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08.01.2017 | (rsn) - Bei den Cross-Meisterschaften in den Niederlanden und in Belgien hat es die erwarteten Favoritensiege gegeben. So wurde Mathieu van der Poel zum dritten Mal in Folge Niederländischer Cross-Meister. Gerade einmal zehn Tage nach seinem schweren Sturz beim Azencross setzte der 21-Jährige sich als Solist überlegen gegen Corne van Kessel und Joris Nieuwenhuis durch. Nach dem Rennen richtete der Weltmeister von 2015 seinen Blick bereits auf die kommende WM: "Das ist das wichtigste Trikot. Das will ich zurückhaben. Aber wenn das nicht klappt, habe ich immer noch das Rot-Weiß-Blaue", gab Van der Poel sich gegenüber nu.nl kämpferisch.
Auch sein großer Rivale Wout van Aert gab sich keine Blöße und verteidigte in seiner belgischen Heimat seinen Titel. Der Weltmeister gewann deutlich vor Kevin Pauwels, der als Zweiter bereits 50 Sekunden zurücklag, und Laurens Sweeck. Dabei schien van Aert selbst etwas überrascht zu sein von seiner eigenen Stärke: "Ich hatte nicht erwartet, nach der Hälfte der ersten Runde alleine in Front zu liegen. Ich habe mich gut gefühlt, hatte aber nicht erwartet, dass es so läuft", so der 22-Jährige, der, sein Rad triumphierend über seinen Kopf schwenkend, in Ostende die Ziellinie überschrit.
Derweil sicherte sich Marianne Vos ihren sechsten Niederländischen Meistertitel. Die siebenmalige Weltmeisterin verwies Lucinda Brand und Sophie de Boer auf die Plätze. Die 29-Jährige setzte sich bereits in der ersten Runde an die Spitze und fuhr den Sieg souverän nach Hause.
In Belgien sicherte sich Sanne Cant bereits ihren achten Titelgewinn in Serie. Dabei setzte sich die 26-Jährige in Ostende knapp vor Laura Verdonschot und Ellen Van Loy durch. Nach dem Zieleinlauf betonte die Titelvertedigerin, dass dieser Sieg alles andere als Routine war: "Das war ein harter Kampf. Das war eines der härtesten Meisterschaftsrennen, dass ich je gefahren bin. Es wäre wahnsinnig enttäuschend gewesen, wenn ich verloren hätte" so Cant gegenüber Sporza.
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