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18.02.2017 | (rsn) - Zum Auftakt des vorletzten Bahn-Weltcups der Saison in Cali (Kolumbien) haben die deutschen Teamsprinter am Freitag zwei Goldmedaillen geholt. Zunächst schlugen im Frauen-Finale Kristina Vogel und Miriam Welte die russischen Weltmeisterinnen Daria Shmeleva/Anastasiia Voinova um 0,08 Sekunden. Später zogen die Männer nach: Robert Förstemann, Eric Engler und Maximilian Dörnbach distanzierten in ihrem Finale das polnische Team sogar um eineinhalb Sekunden, nachdem sie in der Qualifikation noch langsamer als ihre Konkurrenten unterwegs gewesen waren.
"Ich konnte nicht einschätzen, wie unsere Form sein wird, nach einer so langen Wettkampfpause“, sagte Vogel, die nach den Olympischen Spielen von Rio in August 2016 erstmals wieder an der Seite ihrer langjährigen Partnerin Welte fuhr und dabei in 32,441 Sekunden die zweitschnellste Zeit ihrer Laufbahn erzielte. “Es ist Klasse, wieder oben zu stehen und es mit so einem Resultat zu feiern“, freute sich die Erfurterin. Welte konnte sogar eine persönliche Bestleitung verbuchen -„und das sechs Monate nach den Olympischen Spielen. Einfach unglaublich. Ich bin wirklich super happy und stolz auf unsere Leistungen!“, wie die Kaiserslauterin anfügte.
Die deutschen Teamsprinter drehten nach verhaltenem Beginn mächtig auf und ließen den Polen nicht den Hauch einer Chance. "Das war heute wirklich ein erfolgreicher Einstieg in die neue Saison“, sagte Bundestrainer Detlef Uibel, dessen Team kurz vor dem dritten Weltcup dieses Winters noch den Ausfall von Joachim Eilers kompensieren musste. Der Doppelweltmeister konnte wegen Pfeifferschem Drüsenfieber nicht die Reise nach Südamerika antreten. Zudem fehlt Maximilian Levy in Cali. Der Cottbuser musste sich erneut am Schlüsselbein operieren lassen.
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