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07.06.2017 | (rsn) - Noch wartet Ion Izagirre auf den ersten Sieg im Trikot seines Teams Bahrain-Merida. Der Spanier, der nach drei Jahren als Helfer bei Movistar zum Ende 2016 zum neu gegründeten Rennstall um Vincenzo Nibali wechselte, soll bei Bahrain-Merida als Co-Kapitän neben dem Italiener vor allem in den großen Rundfahrten für Erfolge sorgen.
Deshalb auch ist der mittlerweile 28-Jährige als Kapitän für die Tour de France gesetzt. Bei der am Samstag beginnenden 81. Schweiz-Rundfahrt will Izagirre sich die letzte Bestätigung dafür holen, dass er in seiner Vorbereitung auf den Saisonhöhepunkt im Plan liegt. Dazu zählte zuletzt ein Team-Trainingslager auf Teneriffa am 3718 Meter hohen Teide.
“Nach dem Höhentrainingslager fühle ich mich sehr gut. Es war das erste Mal, dass ich gemeinsam mit einer ganzen Gruppe von Teamkollegen unter der Anleitung der Sportlichen Leitung trainiert habe“, wird Izagirre in einer Pressemitteilung von Bahrain-Merida zitiert.
Der Rundfahrtspezialist wusste im bisherigen Saisonverlauf durchaus zu überzeugen. So hat der jüngere der beiden Izagirre Brüder einen fünften Gesamtrang bei der Tour de Romandie, Platz drei bei der Baskenland-Rundfahrt und Rang sieben bei Paris-Nizza vorzuweisen. Dazu kommen starke Auftritte bei den drei Ardennenklassikern, wo Izagirre Siebter des Amstel Gold Race, Zwölfter beim Flèche Wallonne und schließlich Fünfter bei Lüttich-Bastogne-Lüttich wurde.
Nach seinem zweiten Gesamtrang bei der vergangenen Tour de Suisse hält Izagirres neuer Sportdirektor Harald Morscher diesmal sogar den Gesamtsieg bei der Tour-Generalprobe für möglich. "Der Plan ist klar. Wir peilen mit Ion das Schlusspodium, vielleicht sogar den Gesamtsieg an“, sagte der Österreicher. Zur Unterstützung von Izagirre hat die Teamleitung Valerio Agnoli, Javier Moreno, Ondrej Cink, Tsgabu Grmay nominiert.
Dagegen wird sich Sprinter Niccolò Bonifazio als Einzelkämpfer versuchen müssen. "Wenn Niccolò wie erwartet gut über die Anstiege kommt, kann er seine Qualitäten und seine gute Form nutzen und um den Sieg sprinten“, sagte Morscher. Auf Etappenjagd geht auch Routinier Enrico Gasparotto, der sich im Kalender besonders den sechsten Tag der Tour de Suisse angestrichen hat, an dem die Etappe in Cevio in der Nähe seiner Heimatstadt endet.
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