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11.07.2017 | (rsn) – Mit vier Platzierungen unter den besten Fünf mischt Alexander Kristoff (Katusha-Alpecin) bei den Sprints der 104. Tour de France zwar vorne mit. Ein Sieg war ihm bisher aber noch nicht vergönnt. Auch auf der 10. Etappe mit Ziel in Bergerac musste der Norweger dem überragenden Marcel Kittel (Quick-Step Floors) den Vortritt lassen. Letztich sprang trotz guter Vorbereitung nur Platz fünf für den 30-Jährigen heraus.
Dabei sah es bis zur letzten Kurve für den Katusha-Kapitän eigentlich ganz gut aus, fuhr er doch an dritter Position hinter Anfahrer Marco Haller. Doch dann versteuerte sich der das Peloton anführende Jurgen Roelandts (Lotto Soudal) in der Kurve leicht und brachte so Kristoff – möglicherweise entscheidend - aus dem Konzept.
“Weil Roelandts fast gestürzt ist, haben wir viel Tempo verloren“, erklärte Anfahrer Haller nach dem Rennen. Und Kristoff ergänzte:. "Die Mannschaft hat einen unglaublichen Job gemacht. Wir sind eigentlich in perfekter Position in Richtung Ziellinie gekommen, allerdings ist Roelandts wirklich schlecht um die Kurve gefahren. Ich denke, das war der Grund, warum wir dann überholt wurden", sagte der Katusha-Kapitän.
"Wir haben aus der Kurve heraus beschleunigt, aber Kittel und die anderen kamen mit doppelter Geschwindigkeit. Ich weiß nicht, wo sie das Tempo her hatten. Für mich war es jedenfalls zu spät, als sie an mir vorbeizogen sind“, sagte Kristoff, dem sich am Mittwoch eine neue Chancen bieten wird.
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