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27.08.2017 | (rsn) - Heute gab es ausnahmsweise mal ein anderes Bild an der Spitze des Feldes: Nicht Sky, sondern Cannondale machte das Tempo. Für uns änderte sich aber nichts, denn es war unverändert schnell…
Nur war dadurch schnell klar, dass die Gruppe heute nicht durchkommen würde. In der recht technischen Anfahrt erledigte ich dann meinen Job für Romain (Bardet, d. Red), um ihn vorne in den Anstieg reinzufahren. Dann, bergauf, fühlte ich mich gleich wie in einer Sauna nach einem Aufguss. Die Haut brannte so richtig in der Sonne und ich machte wieder von meiner Dauerkarte für das Grupetto gebrauch. Diese hat sich in den ersten 9 Tagen wirklich gelohnt, denn ich war jedesmal mit dabei, wenn sich die Fahrer hinten versammelten.
Jetzt freue ich mich auf den ersten Ruhetag morgen, um dann ab Dienstag wieder voll anzugreifen. Aber nach 1534 Rennkilometern darf man ruhig etwas erschöpft sein… Das war mit Abstand die intensivste Woche meiner noch jungen Karriere.
Noch nie zuvor bin ich in einer Woche 1600 Kilometer und über 37h Rad gefahren. Dabei habe ich gleich noch etwa 17200 Höhenmeter mitgenommen. Die 1600 Kilometer kommen zustande mit den ganzen Neutralen Phasen vor dem Start und den Bonuskilometern, die es nach dem Rennen noch gratis mit dazu gibt, um wieder zum Bus zu kommen.
Morgen wird die 5-Stünder-Serie aber wohl leider unterbrochen werden und ich werde es bei einer kurzen Ausfahrt belassen, um den Motor in Schwung zu halten.
Was genau auf dem Programm steht, weiß ich aber noch nicht genau, da dass für mich ja auch alle noch neu ist.
In diesem Sinne
Adios Amigos
Euer Nico
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Ein Start ganz nach meinem Geschmack. Fünf Fahrer ziehen los direkt bei Kilometer 0 und alle sind zufrieden damit; besonders Nick Schultz, ein alter Freund aus Amateurzeiten in Frankreich. Er brach g
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