--> -->
19.03.2018 | (rsn) - Heute startete die Tour de Normandie. Und diese 1. Etappe lief anders als erwartet. Uns wurde im Voraus gesagt, dass es hier sofort richtig los geht, doch so war es nicht.
Gleich vom Start an schafften es einige Fahrer in die Ausreißergruppe des Tages, die dann auch sofort fahren gelassen wurde. Für uns war angesagt, dass wir uns erstmal zurückhalten und abwarten sollten. Und so kam es, dass wir die ersten 90 Minuten in einem angenehmen Tempo absolvierten, so dass die Ausreißer schnell über acht Minuten Vorsprung hatten. Der Nachteil war, dass es bei 2 Grad und Gegenwind nicht besonders warm war.
Aber es änderte sich, als das Feld nach etwa zwei Stunden anfing, die Verfolgung aufzunehmen. Und aus dem gemütlichen Dahinrollen wurde ein sehr schnelles und dann auch hartes Rennen. Als es schnell wurde, hatten wir uns ebenfalls gefunden, um an den Schlüsselpunkten richtig positioniert zu sein.
Nachdem wir das Ziel erreichten, wo wir dann noch vier Runden und insgesamt etwa 70 Kilometer zu fahren hatten, wurde die Ausreißergruppe wieder gestellt. Aber drei Runden vor Schluss setzte sich eine neue, größere Gruppe ab. Das Tempo des Feldes, der Wind und die engen Straßen kamen uns dann leider nicht so entgegen, und wir schafften es nicht, uns neu zu formieren, um selber mal richtig mit reinhalten zu können.
So musste Jonas (Bokeloh) sich alleine vorne behaupten und sprintete noch auf einen guten 16. Platz, nachdem noch drei Fahrer der Ausreißer kurz vor dem Hauptfeld ins Ziel kamen.
Im Großen und Ganzen haben wir die Etappe halbwegs gut überstanden und schauen, was uns die nächsten Tage noch so erwartet...
Viele Grüße
Euer Paul
Der 18-jährige Paul Taebling (LKT Brandenburg) fährt seine erste Saison im U23. Die Tour de Normandie ist dabei seine erste Rundfahrt. Im Tagebuch auf radsport-news.com wird er von seinen Erlebnissen berichten.
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)