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13.04.2018 | (rsn) - Das Amstel Gold Race ist eines derjenigen hochwertigen Rennen, das Alejandro Valverde noch in seiner Titelsammlung fehlt. Der Movistar-Kapitän wurde bisher zweimal Zweiter und einmal Dritter des ersten der drei Ardennenklassiker, wogegen er den Flèche Wallonne nicht weniger als fünf Mal und Lüttich-Bastogne-Lüttich vier Mal für sich entscheiden konnte.
Bei der 53. Auflage des Amstel Gold Race wird Valverde, der am 25. April 38 Jahre alt wird, versuchen, auch noch das Achterbahnrennen durch die niederländische Provinz Limburg für sich zu entscheiden. Dafür hat ihn die Teamleitung eine erstklassige Helferriege zur Seite gestellt, aus der sein Landsmann Mikel Landa, der Costa Ricaner Andrej Amador sowie die Kolumbianer Carlos Betancur und Winner Anacona herausragen. Dazu kommen die spanischen Haudegen Imanol Erviti und José Joaquín Rojas.
Valverdes Ardennenbilanz ist übrigens trotz seiner für seine Verhältnisse schwachen Ausbeute beim Amstel Gold Race beeindruckend: Seit 2014 gewann er zusammen genommen sechs Mal den Flèche Wallonne und Lüttich-Bastogne-Lüttich, was zugleich die Hälfte aller seitdem ausgetragenen Ardennenklassiker bedeutet. Seine letzte Podiumsplatzierung beim Amstel Gold Race datiert aus dem Jahr 2015, als er sich im Sprint einer rund 20-köpfigen Spitzengruppe Michal Kwiatkowski geschlagen geben musste. Im Jahr darauf verzichtete er auf einen Start, 2017 musste Valverde sich mit Platz 19 begnügen.
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