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17.04.2018 | (rsn) - Vier Mal in Folge und fünf Mal insgesamt gewann Alejandro Valverde (Movistar) den Fleche Wallonne, und es fallen einem aktuell wenige Argumente ein, weshalb der 38-jährige Spanier am Mittwoch nicht noch sechsten Coup hinzufügen sollte. Denn nicht nur die Form passt, auch kommt offensichtlich kein anderer Fahrer im Peloton so gut mit der einen Kilometer langen und bis zu 19 Prozent steilen Mur de Huy zurecht wie Valverde.
Die Strecke: Auf den 198,5 Kilometern vom neuen Startort Seraing nach Huy müssen die Fahrer der 25 Teams insgesamt elf benannte Anstiege meistern - zwei mehr als noch im Vorjahr. Neu dabei ist etwa der von Lüttich-Bastogne-Lüttich bekannte Anstieg La Redoute, der allerdings schon nach 82 Kilometern auf dem Programm steht. Das Finale wird nach 170 Kilometern eingeläutet, wenn zum zweiten Mal die Mur de Huy bewältigt werden muss. Danach folgen noch die Cote d`Ereffe (km 182) und die Cote de Cherave (km 193) ehe es zum dritten und letzten Mal zur Mur de Huy hinaufgeht, wo der kleinste der drei Ardennen-Klassiker traditionell endet. Hier wird es auch am Mittwoch wieder zum großen Showdown kommen.
Die Favoriten: Auf Valverde werden auch bei der 81. Austragung wieder alle Augen gerichtet sein. Neben dem Movistar-Kapitän zählen der Vorjahreszweite Dan Martin (UAE Team Emirates), der Dritte Dylan Teuns (BMC) und 2011-Sieger Philippe Gilbert, der Franzose Julian Alaphilippe (beide Quick-Step Floors), der Pole Michal Kwiatkowski sowie der Kolumbianer Sergio Henao (beide Sky) zum Favoritenkreis.
Ein Interesse daran, gemeinsam mit Valverde den Fuß der Schlusssteigung zu erreichen, dürfte eigentlich keines der 24 anderen Teams haben. Vor allem diejenigen Mannschaften, die mit mehreren personellen Optionen ins Rennen gehen, werden sicherlich versuchen, frühzeitig in die Offensive zu gehen.
Aus deutschsprachiger Sicht hätte dabei Michael Albasini (Mitchelton-Scott) die besten Chancen. Der Schweizer fuhr schon zwei Mal beim Fleche aufs Podium, allerdings ist die Form des Routiniers aufgrund einer längeren Krankheitspause nicht so wie gewünscht. Auch bei Paul Martens (LottoNL-Jumbo), der in der Vergangenheit beim zweiten der drei Ardennen-Klassiker überzeugen konnte, lief die Vorbereitung aus gesundheitlichen Gründen nicht ideal. Vielleicht kann aber der Ravensburger Emanuel Buchmann (Bora-hansgrohe) aus für eine Überraschung sorgen.
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