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08.05.2018 | (rsn) - Gleich am ersten Tag auf heimischem Boden zeigte der Italiener Davide Formolo, dass er in Top-Form zu diesem Giro angetreten ist. Der Kapitän des deutschen Bora-hansgrohe-Teams beendete die 4. Etappe nach 202 schweren Kilometern zwischen Catania und Caltagirone zeitgleich mit Tagessieger Tim Wellens (Lotto Fix All) auf dem fünften Platz und machte im Gesamtklassement gleich elf Positionen gut.
Dort wird Formolo nun 37 Sekunden hinter Spitzenreiter Rohan Dennis (BMC) auf dem elften Platz geführt - übrigens zwei Ränge hinter seinem österreichischen Teamkollegen Patrick Konrad, der sich als Tagessiebter um acht Plätze in der Gesamtwertung verbesserte.
"Wir können sehr zufrieden sein. Wir haben diese Etappe mit zwei Fahrern in den Top-Ten beenden können, und insgesamt war die Teamleistung heute extrem stark“, zog Sportdirektor Jens Zemke ein positives Fazit der Berg- und Talfahrt, auf der sogar Sprinter Sam Bennett spät noch in Erscheinung trat, als er sich auf den letzten Kilometern einer sich bildenden Fluchtgruppe anschloss. „Wir wollten auch Sam nochmals eine Chance geben“, erläuterte Zemke die doppelgleisige Taktik seines Teams.
"Sam war im Finale noch vorne mit dabei, doch die letzten Meter waren dann doch zu steil für ihn als Sprinter“, so der Wiesbadener, dessen Team sich den Großteil der Etappe über klug zurückhielt, um dann auf den letzten Kilometern das Tempo an der Spitze des immer kleiner werdenden Felds hochzuschrauben.
Damit wurde Formolo und Konrad das Terrain geebnet, die beide in der nur 800 Meter langen, aber bis zu 13 Prozent steilen finalen Steigung ihre Stärken ausspielen. "Als wir zum Schlussanstieg kamen, war ich vorne mit dabei und konnte bei Yates Attacke mitgehen. Aber Wellens war heute der bessere Kletterer und konnte sich den Sieg holen, ich bin aber mit meinem Ergebnis zufrieden und fühlte mich gut“, sagte der 25-jährige Formolo, der zwar um den Sieg mitsprintete, dann aber als letzter der kleinen Gruppe auf Rang fünf die Ziellinie überquerte.
Angesichts der heutigen Vorstellung "sehe ich zuversichtlich in die kommenden Etappen, die Ätna-Etappe wird eine schwierige, aber ich fühle mich gut und wir werden sehen, was rauskommt“, fügte der letztjährige Gesamtzehnte des Giro an.
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