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27.06.2018 | (rsn) - Mit der Nominierung in den achtköpfigen Tourkader der Mannschaft Bora-hansgrohe wurde für Lukas Pöstlberger ein Traum war. Der 26-jährige Österreicher, der sich beim Giro 2017 nach seinem Auftaktsieg einen Tag im Rosa Trikot präsentierte, ist sicherlich die größte Überraschung der Selektion der deutschen World-Tour-Mannschaft. "Hätte mir das einer nach dem verpassten Giro gesagt, dann hätte ich ihn für verrückt erklärt", erklärte Pöstlberger.
Denn nach einer hartnäckigen Erkältung im Frühjahr brach er im April die Tour of the Alps ab, die seine letzte Vorbereitung auf die Italien-Rundfahrt sein sollte. In Absprache mit seiner Mannschaft verzichtete Pöstlberger auf die Teilnahme und es folgte eine eineinhalbmonatige Rennpause. Beim Critérium du Dauphiné gab er sein Comeback - und nun findet sich Pöstlberger im Leadout des aktuellen Straßenweltmeisters Peter Sagan bei der Tour de France wieder.
"Ich kann es kaum erwarten, in meine erste Tour zu starten. Es wird mit Sicherheit keine einfache Aufgabe, aber ich glaube, dass es für einen Radsportler einfach das größte Ziel ist, bei dieser Rundfahrt dabei zu sein. Ich freue mich wahnsinnig auf den Grand Départ", berichtete der Vöcklabrucker, der am 7. Juli in seine zweite große Landesrundfahrt startet. Hauptsächlich wird der Allrounder für die Bora-Kapitäne Sagan und Majka als Helfer fungieren.
"Ich denke, es wird vom Rummel entlang der Etappen ähnlich wie beim Giro. Genaueres kann ich aber nicht sagen, weil es ja mein erstes Mal ist. Ich denke aber, medial ist es sicherlich noch um ein Hauseck größer", verglich Pöstlberger die beiden Grand Tours gegenüber radsport-news.at. Da wenn der Oberösterreicher schon länger über seinen Einsatz informiert war, so fiel es ihm nicht leicht, bis zur Veröffentlichung zu warten: "Das war richtig schwer. Gerade mal der engste Kreis und meine Familie waren einen Tag vor der Bekanntgabe informiert".
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