--> -->
24.08.2018 | (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
Deutschland Tour (2.1), 2. Etappe - 196 Kilometer
Nachdem die Sprinter zum Auftakt ihre Chance hatten, wird das zweite Teilstück bedeutend hügeliger. Auf dem Weg von Bonn nach Trier warten auf den letzten 65 Kilometern vier klassifizierte Anstiege, danach noch ein als Bonus-Sprint ausgewiesener Anstieg sieben Kilometer vor dem Ziel, wo es nicht nur wegen der Zeitgutschriften zu Attacken kommen wird. Ein geschlossenes Feld wird Trier wohl nicht erreichen, aber Auftaktsieger Alvaro Hodeg (Quick-Step Floors) hat aufgrund seiner ordentlichen Kletterqualitäten gute Chancen, das Führungstrikot zu verteidigen - sollte nicht eine Ausreißergruppe dem Kolumbianer einen Strich durch die Rechnung machen.
Queen stage on the menu today in the #DeineTour. The second stage from Bonn to Trier covers 196 undulating kilometres. ????
— Lotto Soudal (@Lotto_Soudal) 24. August 2018
? Official start at 10:50. pic.twitter.com/QnBBYhQyi4
Tour du Poitou Charentes (2.1) 4. Etappe - 156 Kilometer
Traditionell geht die Kurzrundfahrt in Poitiers zu Ende, wo in der Vergangenheit zumeist die Sprinter gewonnen haben. Arnaud Demare (Groupama-FDJ) wird alles daran setzen, seine Weiße Weste zu wahren und am Schlusstag seine Siege fünf und sechs einzufahren. Denn der Franzose ist nicht nur erster Anwärter auf den Tagessieg, sondern steht bei deutlichen 44 Sekunden Vorsprung auf Sylvain Chavanel (Direct Energie) auch vor dem Gesamtsieg.
???? JOUR DE COURSE ????
— Team COFIDIS (@TeamCOFIDIS) 24. August 2018
Dernière étape du @TourPoitouChtes, qui remportera la bataille et sera couronné à Poitiers ? ????
? 12h10 ~ 15h53
???? Brioux-sur-Boutonne
???? Poitiers
???? 158,5 km #CofidisMyTeam #TPC2018 pic.twitter.com/JsHBoYVflK
Great War Remembrance Race (1.1) - 193 Kilometer
Das belgische Eintagesrennen führt über 193 Kilometer von Nieuwpoort nach Yvres und erinnert in seiner Premiere an das Ende des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren. Mit einigen Kopfsteinpflasterpassagen und sechs kategorisierten Anstiegen ist das Great War Remembrance Race keinesfalls einfach, doch aufgrund des flachen Finals können sich auch die schnellen Männer Chancen auf den Sieg ausrechnen. Zu den Favoriten zählen im Falle eines Sprints Fernando Gaviria, Fabio Jakobsen (beide Quick-Step Floors), Jempy Drucker (BMC), Jens Debusschere (Lotto Soudal), Timothy Dupont (Wanty-Groupe Gobert) und Wouter Wippert (Roompot). Die Ausreißerkarte spielen wollen Yves Lampaert, Niki Terpstra (beide Quick-Step Floors), Edward Theuns (Sunweb), Lasse Norman Hansen (Aqua Blue Sport), Guillaume Van Keirsbulck (Wanty-Groupe Gobert) und Alex Kirsch (WB Veranclassic)
???? JOUR DE COURSE ????
— Team COFIDIS (@TeamCOFIDIS) 24. August 2018
La @RemembranceRace est une nouvelle course d'un jour disputée en Belgique et classée en catégorie 1.1. Elle rend hommage aux victimes de la Première Guerre Mondiale ????
? 12h30 ~ 17h05
???? Nieuwpoort
???? Ypres
???? 192,5 km #CofidisMyTeam #GWRR18 pic.twitter.com/FTwyCBGvQn
(rsn) - Nach der bisher erfolgreichsten Saison seiner Profikarriere, in der ihm sieben Siege gelangen, will Matej Mohoric (Bahrain-Merida) im kommenden Jahr auch bei den (Kopfsteinpflaster)-Klassikern
(rsn) - Wenn nicht alles täuscht, steht eine weitere goldene Generation in den Startlöchern, die die Topstars Marcel Kittel (30), André Greipel (36), John Degenkolb (29) und Tony Martin (33) in nah
(rsn) - Radsportdeutschland war reif für diese Wiedergeburt einer Rundfahrt, die mehr als 100 Jahre alt ist. Die nicht nur durch zwei Weltkriege mehrfach aus der Bahn geworfen wurde, so dass wir die
(rsn) - Die jungen deutschen Profis begeisterten die vielen Zuschauer der neuen Deutschland Tour. Neben Nils Politt (Katusha-Alpecin), der die letzte Etappe gewann und in der Gesamtwertung auf Platz z
(rsn) – Ein lachendes und ein weinendes Auge hatte der Österreicher Patrick Konrad am Ende der viertägigen Deutschland Tour. Mit guter Form präsentierte sich der Girosiebte auf den hügeligen Eta
(rsn) - Nach seinem Gesamtsieg bei der BinckBank-Tour wollte Matej Mohoric (Bahrain-Merida) auch bei der Deutschland Tour glänzen. "Unser Ziel ist es, gut in der Gesamtwertung abzuschneiden. Die letz
(rsn) – Wenn Schachmann und Dumoulin sich streiten, dann jubeln Politt und Mohoric am Ende. So in etwa könnte man die Redensart auf die Schlussetappe der Deutschland Tour abwandeln.Schon am zweiten
(rsn) - Die Neuauflage der Deutschlandtour ging mit einer packenden Schlussetappe nach Stuttgart zuende. Dort entbrannte auf der letzten Runde der Kampf um den Gesamtsieg. Maximilian Schachmann hatte
(rsn) - Im dritten Profijahr gelang Nils Politt (Katusha-Alpecin) endlich der erste Sieg. Nicht mal seine Freundin hatte geglaubt, dass es 2018 noch etwas werden könnte. "Nach der Tour de France hat
(rsn) - Was für ein packendes Finale bot die Neuauflage der Deutschlandtour auf der Schlussetappe nach Stuttgart. Auf der letzten Runde entbrannte der Kampf um den Gesamtsieg, als sich Maximilian Sch
(rsn) – Endlich ist der Knoten bei Nils Politt geplatzt!. Der Fahrer aus dem Team Katusha-Alpecin hat zum Abschluss der Deutschland Tour (2.1) seinen ersten Profisieg eingefahren und krönte damit
(rsn) - Nils Politt (Katusha-Alpecin) hat den Abschluss der Deutschland Tour (2.1) gewonnen und damit seinen ersten Profisieg eingefahren. Der Kölner setzte sich nach 207 Kilometern von Lorsch nach S
(rsn) – Sein letztjähriges Debüt bei Eschborn-Frankfurt beendete Maximilian Schachmann zeitgleich mit dem Sieger Maxim van Gils (damals Lotto, jetzt Red Bull – Bora – hansgrohe) auf dem 34. Pl
(rsn) – Auch diesmal spielte die dritte und letzte Überquerung des Mammolshainer Berges bei Eschborn-Frankfurt das Zünglein an der Waage. Nach einer Attacke von maximilian Schachmann (Soudal - Qui
(rsn) – Lorenzo Fortunato (XDS – Astana) hat die 2. Etappe der 78. Tour de Romandie gewonnen. Der Italiener setzte sich über 157 Kilometer rund um La Grande Béroche aus einer fünfköpfigen Aus
(rsn) – Mit einem dänischen Doppelsieg endete die 60. Austragung der U23-Version von Eschborn-Frankfurt (1.2). Nach 129,9 Kilometern von Eschborn nach Frankfurt setzte sich Conrad Haugsted (ColoQui
(rsn) - Als erster Australier seit Phil Anderson vor 40 Jahren hat Michael Matthews (Jayco – AlUla) den hessischen Klassiker Eschborn–Frankfurt gewonnen. Der kletterstarke Sprinter ließ im Sprint
(rsn) - Emil Herzog (Red Bull – Bora – hansgrohe) ist erst 20 Jahre alt, aber beim deutschen Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt trägt der junge Allgäuer die Nr. 1. “Das ist auf jeden Fal
(rsn) - Georg Zimmermann und Jonas Rutsch kommen zusammengerechnet auf bisher acht Starts bei Eschborn-Frankfurt. Zur 62. Ausgabe des 1.Mai-Klassikers treten die beiden Deutschen erstmals gemeinsam im
(rsn) - Im Gegensatz zu anderen WorldTour-Teams setzt Red Bull – Bora – hansgrohe schon seit einigen Jahren konsequent auf frühzeitige Nachwuchsförderung. Mit dem U19-Team Auto Eder wurde 2021 e
(rsn) – Schon die gestrige Königsetappe der Türkei-Rundfahrt fand im Dauerregen statt. Nun haben sich die Wetterbedingungen offensichtlich nochmals verschlechtert. Nachdem die ersten 70 Kilometer
(rsn) – Im Gegensatz zu den Männern, für die die Spanien-Rundfahrt als letzte Grand Tour der Saison im Herbst ansteht, eröffnet die Vuelta Espana Femenina (2.WWT) die Phase der großen Frauen-Run
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Seit 2021 ist der frühere Mountainbiker Ben Zwiehoff als Profi im Trikot von Red Bull – Bora – hansgrohe unterwegs. Ein Sieg gelang dem Essener seitdem nicht, wohl aber mehrere beeindru