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15.11.2018 | (rsn) - Thomas De Gendt (Lotto Soudal) tritt 2019 in die Fußstapfen seines Teamkollegen Adam Hansen und plant Starts bei allen drei großen Rundfahrten. "Ich beginne (die Saison) bei der Tour Down Under, dann Paris-Nizza, Katalonien, die Tour de Romandie, der Giro, die Tour und die Vuelta“, listete der Belgier gegenüber der Zeitung Het Nieuwsblad sein voraussichtliches Rennprogramm auf. Vom Management erwartet De Gendt dabei offenbar keinen Widerspruch. “Ich muss es noch mit dem Team besprechen, aber ich kann mir mehr oder weniger mein eigenes Programm auswählen.“
Während der 32-jährige De Gendt erstmals in seiner Karriere das GrandTour-Triple angeht, absolvierte der fünf Jahre ältere Hansen beim diesjährigen Giro d’Italia seine 20. dreiwöchige Rundfahrt in Serie und baute damit seinen Rekord weiter aus. Auf die Tour und die Vuelta verzichtete der Australier allerdings.
De Gendt gewann im Herbst die Bergwertung der Spanien-Rundfahrt und wurde in seiner Heimat bei der Ehrung des "Flandrien“ als ‘kilometrevreter' (Kilometerfresser) ausgezeichnet. Im Anschluss an Il Lombardia machte er sich gemeinsam mit Teamkollege Tim Wellens auf dem Rennrad auf den 1000 Kilometer langen Rückweg nach Belgien, wo das Duo nach fünf Tagen ankam.
Nach einer Erholungspause bereitet sich D Gendt schon auf die neue Saison vor und fuhr bereits einige Kopfsteinpflasterabschnitte in Flandern ab, darunter den neu gepflasterten Berg ten Houte in der Nähe von Maarkedal. Der ein Kilometer lange Anstieg könnte sowohl bei der Flandern-Rundfahrt als auch zur Eröffnungsetappe der kommenden Tour de France, die am 6. Juli in Brüssel beginnt, ins Programm genommen werden. "Er ist schwieriger als er aussieht.Ein perfekter Auftakt für das Finale eines großen Rennens", lautete De Gendts Urteil.
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