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03.02.2019 | (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
Mallorca Challenge - Trofeo Palma (1.1), 160 Kilometer
Nach drei hügeligen Abschnitten dürften zum Abschluss der viertägigen Mallorca Challenge erstmals die Sprinter zum Zug kommen. Auf den 160 Kilometern rund um die Inselhauptstadt Palma steht 35 Kilometer vor dem Ziel mit dem Coll sa Creu (3. Kat) nur ein kategorisierter Anstieg auf dem Programm. Vom Gipfel des 6,4 Kilometer langen und durchschnittlich knapp vier Prozent steilen Anstiegs geht es zunächst bergab und dann die letzten 20 Kilometer flach ins Ziel. Die Sprinter können sich bei zwei Zielrunden die Ankunft in der Touristenhochburg Playa de Palma bereits bestens studieren, so dass es beim Sprint keine Überraschungen mehr geben dürfte.
Zu den Favoriten zählen die Deutschen Marcel Kittel (Katusha - Alpecin), John Degenkolb (Trek - Segafredo) und André Greipel (Arkéa Samsic) sowie der Norweger Alexander Kristoff (UAE Team Emirates).
GP la Marseillaise (1.1) - 140 Kilometer
Die französische Straßensaison wird traditionell mit dem Eintagesrennen GP la Marseillaise eröffnet. Dieses ist zwar nur 140 Kilometer lang, doch der hügelige Streckenverlauf wird den Fahrern schon einiges abverlangen. Das Finale würde eigentlich 25 Kilometer vor dem Ziel mit der schweren Cote des Cretes eingeläutet werden, doch aufgrund des starken Windes, der erwartet wird, haben sich die Organisatoren kurzfristig dazu entschlossen, diesen Abschnitt aus dem Rennen zu nehmen.
17 Kilometer vor dem Ziel kehren die Fahrer auf den ursprünglichen Kurs zurück, so dass der 9,3 Kilometer lange und im Schnitt knapp vier Porzent steile Anstieg Col de la Gineste die letzte Schwierigkeit des Tages bleibt. Von dort geht es dann bergab ins Ziel nach Marseille, wo wohl eine kleine Gruppe vor dem Fußballstadtion Stade Velodrome den Sieg unter sich ausmachen.
Siegchancen dürften vor allem die Franzosen um Titelverteidiger Alexandre Geniez (AG2R La Mondiale), Julien Simon (Cofidis), Arthur Vichot (Vital Concept) sowie Lilian Calmejane und Jonathan Hivert (beide Direct Energie) haben.
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