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16.02.2019 | (rsn) - Patrick Konrad (Bora - hansgrohe) hat bei der Murcia-Rundfahrt (2.1) am Freitag seine starke Spanien-Form erneut unter Beweis gestellt. Nachdem der Österreicher bei der Mallorca-Challenge bereits die Plätze sieben, elf und 14 erreicht hatte, fuhr der 27-Jährige mit Rang fünf beim Murcia-Auftakt sein bis dato bestes Saisonergebnis heraus.
Ganz zufrieden zeigte sich Konrad allerdings nicht. "Ich hätte mir ein besseres Tagesergebnis gewünscht", sagte er gegenüber radsport-news.com. Allerdings schränkte er die leise Enttäuschung auch direkt ein: "Alleine gegen vier Fahrer einer Mannschaft war es natürlich auch schwer."
Mit den vier Fahrern spielte Konrad auf das Astana-Quartett um den späteren Etappensieger Pello Bilbao an, das 34 Kilometer vor dem Ziel den Sprung in die entscheidende, sechs Fahrer starke Gruppe geschafft hatte, zu der sonst neben Konrad nur noch Weltmeister Alejandro Valverde (Movistar) zählte. Gegen diese Überlegenheit von Astana, die auch noch die späteren Etappenzweiten- und -dritten Luis Leon Sanchez und Omar Fraile dabei hatten, sowie den Dänen Jakob Fuglsang, der Sechster wurde, war Konrad machtlos. Zumal er auch keine taktischen Spielchen mitspielen konnte, da das Peloton den Ausreißern direkt im Nacken saß und nur mit acht Sekunden Rückstand den Zielstrich passierte.
Mit Blick auf die abschließende Königsetappe am Samstag zeigte sich der Bora-Akteur aber dennoch zufrieden. "Ich war dort, wo ich sein sollte und bin für morgen in einer guten Ausgangslage", so Konrad, der drei Sekunden Rückstand auf Spitzenreiter Fraile aufweist.
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