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10.04.2019 | (rsn) - 15 Kilometer vor dem Ziel der 2. Etappe der Baskenland-Rundfahrt beendete ein Plattfuß auf dem letzten der sechs Passagen über Naturstraßen alle Hoffnungen von Adam Yates auf den Gesamtsieg. Zwar erhielt der Brite schnell das Rad seines Teamkollegen Damien Howson, doch da im Feld zu diesem Zeitpunkt Astana und Sky das Tempo angezogen hatten, blieb die Aufholjagd erfolglos. 1:12 Minuten nach Etappengewinner Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick-Step) erreichte Yates das Ziel in Gorraiz und büßte damit seinen aussichtsreichen fünften Gesamtplatz ein.
"Der Plattfuß hätte in keinem schlechteren Moment passieren können. Wir sind den ganzen Tag als Team gut gefahren, waren in guter Position und haben uns auf den Schotter-Sektoren aus allem Trubel rausgehalten. Leider ist das alles vorbei, wenn du Pech hast“, wurde der 26-Jährige in einer Pressemitteilung von Mitchelton - Scott zitiert. Stichwort "vorbei": Auf Rang 36 der Gesamtwertung hat Yates nun 1:31 Minuten Rückstand auf Spitzenreiter Maximilian Schachmann (Bora - hansgrohe).
Da auch Mikel Nieve, auf Rang 25 bestplatzierter Fahrer des australischen Rennstalls, bereits 1:09 Minzten zum Gelben Trikot fehlen, dürfte das Klassement für Mitchelton - Scott kein vorrangiges Thema mehr sein. "Es kommen noch einige harte Etappen, weshalb Mikel wahrscheinlich jetzt unsere Option ist, aber Adam ist da sicherlich aus dem Rennen und Etappensiege sind jetzt sein Ziel“, kündigte Sportdirektor Julien Dean an.
Adam Yates wird damit auch im fünften Rundfahrteinsatz dieser Saison in Sachen Gesamtklassement mit leeren Händen dastehen. Nach seinen zweiten Plätzen bei Tirreno-Adriatico und der Katalonien-Rundfahrt war er als einer der Top-Favoriten in die 59. Baskenland-Rundfahrt gestartet und hatte diese Einschätzung auch durch den fünften Platz im Auftaktzeitfahren bestätigt.
“Momentan ist es eine ziemlich frustrierende Situation, aber als Team sind wir in guter Verfassung und motiviert, etwas zu unternehmen. Wir müssen nur auf eine Gelegenheit warten, um uns zu präsentieren, und dann werden wir in die Offensive gehen“, zeigte sich Yates nach der gestrigen Etappe aber schon wieder kämpferisch.
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