--> -->
07.06.2019 | (rsn) - Seit Christophe Moreau 2007 das Critérium du Dauphiné gewonnen hat, sind die Franzosen im Kampf um den Gesamtsieg der Tour-Generalprobe erfolglos geblieben. Von Romain Bardet (Zweiter 2016 und Dritter im Vorjahr) abgesehen, schaffte in den vergangenen zwölf Jahren kein französischer Profi den Sprung aufs Podium.
Bei der am Sonntag beginnenden 71. Auflage ruhen die Hoffnungen der französischen Fans wieder auf Bardet, aber auch auf Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick-Step) - auch wenn der wohl nicht für die Gesamtwertung in Frage kommen wird - sowie auf Thibaut Pinot, der bei seiner vierten Teilnahme und der ersten seit 2016 zum Favoritenkreis zählt. Dabei blieb der Kapitän der Groupama-FDJ-Equipe bisher zumindest in Sachen Gesamtklassement eher blass. Beste Ergebnisse sind 16. Plätze aus den Jahren 2011 und 2016, damals gelang ihm zumindest am vorletzten Tag in Méribel ein Etappensieg.
Ein solcher steht auch diesmal auf Pinots Agenda. “Ich will (eine Etappe) gewinnen. Wenn dieser Teil abgeschlossen ist, wird die Gesamtwertung von ganz allein kommen“, so der 29-Jährige, der diese Methode schon erfolgreich im Mai bei der Tour de l’Ain anwandte, als er sich mit dem Sieg auf dem letzten Teilstück noch die Gesamtwertung sicherte. “Ich denke, mein Timing in der Vorbereitung ist gut“, sagte Pinot, der in dieser Saison ebenfalls in seiner Heimat bereits die Tour du Haut Var gewinnen und auch bei den größeren Mehretappenrennen wie Tirreno-Adriatico (5.) und Katalonien-Rundfahrt (11.) ordentliche Leistungen abrufen konnte.
Natürlich will Pinot das Critérium du Dauphiné aber auch als letzten Formtest vor der Tour de France nutzen, speziell das 26 Kilometer lange Zeitfahren in Roanne, das dem der Tour de France in Pau ähnlich ist. “Das Zeitfahren wird eines der Highlights. Ich habe mich speziell darauf in einem Trainingslager im Mai vorbereitet“, sagte Pinot, der seine jahrelange chronische Schwäche im Kampf gegen die Uhr längst überwunden hat und 2016 sogar die nationalen Meisterschaften in dieser Disziplin gewinnen konnte.
Einen Vorsprung wird er sich aber auch diesmal wieder in den Bergen herausfahren müssen, will die zweite große französische Hoffnung im Kampf um das Gelbe Trikot der Dauphiné ein Wörtchen mitreden wollen.
Unterstützt wird der Tour-de-France-Dritte von 2014 von seinen Landsleuten David Gaudu - in dieser Saison bereits Fünfter der Tour de Romandie und Sechster bei Lüttich-Bastogne-Lüttich -, William Bonnet, Matthieu Ladagnous, Rudy Molard und Anthony Roux sowie dem Schweizer Sébastien Reichenbach.
(rsn) – Nur Zentimeter fehlten Gregor Mühlberger (Bora – hansgrohe) zum Etappensieg auf dem sechsten Tagesabschnitt des Critérium du Dauphiné, wo er im Zielsprint nur knapp dem Weltranglisten J
(rsn) - Nachdem er keinen Platz in der Giromannschaft seines Teams Bahrain – Merida bekam, musste Hermann Pernsteiner seinen Renneinplan umgestalten. Nach der Tour de Romandie und der Tour of Califo
(rsn) – Nach fünf starken Rundfahrten, bei denen Felix Großschartner (Bora – hansgrohe) zumeist eine tragende Rolle in seiner Mannschaft hatte und welche er nie schlechter als auf Platz 12 in de
(rsn) - Mit seinem zweiten Rang beim 71. Critérium du Dauphiné hat Tejay van Garderen (EF Education First) nicht nur sein bisher bestes Ergebnis in einem Etappenrennen diesen Jahres eingefahren, son
(rsn) - Rennen für Rennen setzt Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe) seinen eindrucksvollen Aufstieg in die Weltspitze fort! Nach Platz sieben (2017) und sechs (2018) beendete der Ravensburger nun das
(rsn) - Als er vor zwei Jahren erstmals das Critérium du Dauphiné gewann, gelang das Jakob Fuglsang (Astana) mit zwei spektakulären Etappensiegen zum Rundfahrtende. Bei der 71. Auflage der Tour-Gen
(rsn) - Die abschließende 8. Etappe des 71. Critérium du Dauphiné gehörte den Ausreißern. Dylan van Baarle (Ineos) holte sich nach kurzen, aber intensiven 113,5 Kilometern von Cluses nach Champer
(rsn) - Dylan van Baarle (Ineos) hat in Champéry die 8. und letzte Etappe des Critérium du Dauphiné gewonnen. Der Niederländer setzte sich im Sprint eines Ausreißerduos gegen Jack Haig (Mitchelto
(rsn) - "Uns erwarten sicherlich zwei spannende Tage", hatte Emanuel Buchmann (Bora – hansgrohe) vor dem Start der vorletzten Etappe des Critérium du Dauphiné gegenüber radsport-news.com geäuße
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wicht
(rsn) - Schwere Berge und heftige Regenfälle kennzeichneten die 7. Etappe des 71. Critérium du Dauphiné. Den ersten Schlagabtausch der Favoriten hinauf zur Bergankunft in 1.561 Metern Seehöhe in L
(rsn) - Gerade einmal 133,5 Kilometer standen auf dem Programm der 7. und vorletzten Etappe des Critérium du Dauphiné. Auf dem mit vier Bergen gespickten Terrain machte sich eine 22-köpfige Spitzen
(rsn) - Knapp drei Wochen vor dem Start der Tour de France am 5. Juli in Lille stellt sich die Frage, ob Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) wirklich zum Herausforderer von Tadej Pogacar (UAE –
(rsn) – Marlen Reusser (Movistar) hat auf der Schlussetappe der Tour de Suisse Women (2.WWT) rund um Küssnacht ihre Sonderstellung bei ihrer Heimat-Rundfahrt noch einmal eindrucksvoll unter Beweis
(rsn) - Mit der Schlussetappe des Critérium du Dauphiné durchs Maurienne-Tal hinauf zum Mont Cenis endet am Sonntag die 14-jährige WorldTour-Karriere von Romain Bardet. Der 34-Jährige, vierfache T
(rsn) – Während Tadej Pogacar beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) gegen Jonas Vingegaard, Remco Evenepoel, Florian Lipowitz und Co. kämpft, ist sein wohl stärkster Berghelfer für die Tour de Fr
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Das Critérium du Dauphiné (2.UWT) zementierte nach den ersten beiden schweren Bergetappen die Machtverhältnisse im Radsport – jedenfalls bei Rundfahrten. Die besten Drei waren sowohl i
(rsn) – Mit einer weiteren Machtdemonstration hat Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) auf der 7. Etappe des Critérium du Dauphiné (2.UWT) seine Gesamtführung ausgebaut und seinen dritten Tag
(rsn) - Neben dem Critérium du Dauphiné ist die Tour de Suisse die zweite wichtige Vorbereitungsrundfahrt auf die Tour de France. Waren die Topfahrer zumeist in Frankreich unterwegs, bot sich in de
(rsn) – Auf der 9. Etappe der Tour du Cameroun hat Lucas Carstensen zum dritten Mal zugeschlagen und damit den Siege-Zähler seiner Mannschaft Storck – Metropol bei der afrikanischen Rundfahrt auf
(rsn) - Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat bei Dwars door het Hageland (1.Pro) seinen dritten Saisonsieg gefeiert. An der Zitadelle von Diest war er nach 180 Kilometern und 19 klassifizierten ne
(rsn) – Elisa Balsamo (Lidl – Trek) hat die 3. Etappe der Tour de Suisse Women (2.WWT) im Massensprint gewonnen. Bevor sie feiern konnte, musste sie aber die Auswertung des Zielfotos abwarten, den
(rsn) – Am Schlussanstieg nach Valmeinier 1800 konnte ihm aber erneut keiner folgen, aber dieses Mal ging Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) für seine entscheidende Attacke immerhin aus dem S