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08.07.2019 | (rsn) - Was hatten sich die Organisatoren nur dabei gedacht? 3100 Meter vor dem Ziel der 3. Tour-Etappe kreuzte die Straße, auf der die Teambusse parkten, die Tourstrecke, die hier steil bergab führte. Diese Stelle war auch durch mehrere Ordner und Polizei gesichert. Trotzdem kam es immer wieder zu hektischen Momenten, um die Straße freizubekommen, weil Begleitfahrzeuge, Betreuer, Zuschauer und Journalisten von einer Straßenseite zur anderen wechselten.
Nur 80 Meter höher die Abfahrt hinauf, vor einer Kurve, waren die Sperrgitter offen und kein Ordner stand dort. Von hier war die Straße höchstens 30 Meter weit nach oben einzusehen (siehe Foto).
Es war unmöglich, die Fahrer und Begleitfahrzeuge zu sehen, die mit einem Höllentempo den Berg hinabschossen. Eine junge Frau mit dem Fahrrad konnte gerade noch den Straßentand erreichen, als eine abgehängte Gruppe ankam.
Später überquerten weitere Personen (siehe Foto) diese gefährliche Stelle. Zum Glück passierte nichts. Aber so eine Gefahrenstelle passt nicht zur Tour-Organisation, die sonst immer auf hundert Prozent sicher geht.
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