--> -->
15.08.2019 | (rsn) - Elf Tage durch Frankreich geht es ab heute für Tobias Bayer, Marco Friedrich, Felix Gall, Patrick Gamper, Moran Vermeulen und Markus Wildauer. Österreichs U-23-Nationalteam misst sich bei der Tour de l’Avenir mit den besten Nachwuchsfahrern der Welt. Von Marmande im Herzen Frankreichs führt das wohl prestigeträchtigste U23-Rennen des internationalen Kalenders ostwärts durch die Alpen, wo zum Finale berühmte Anstiege wie der Col de la Croix de Fer oder die Bergankunft in Tignes warten.
Fahrer wie Tadej Pogacar, Egan Bernal, David Gaudu oder Marc Soler gewann in den letzten Jahren das Etappenrennen, das sich immer wieder als Sprungbrett für große Karrieren erwies. Das galt auch für drei Österreicher, die 201 für Bora - hansgrohe bei der Tour de France im Einsatz waren: So trug Gregor Mühlberger 2015 das Gelbe Trikot der L’Avenir, 2013 wurde der aktuelle Straßenmeister Patrick Konrad Gesamtdritter, und Lukas Pöstlberger gewann 2012 eine L'Avenir-Etappe.
Im diesjährigen österreichischen Aufgebot findet sich mit Patrick Gamper auch der bisher letzte Träger des Führungstrikots, der aus der Alpenrepublik stammt. Zwei Tage behauptete er 2017 die Leaderposition, ehe ihn der aktuelle Tour-de- France-Sieger Bernal in den Bergen von der Spitze der Gesamtwertung verdrängte
"Es ist immer schön, mit guten Erinnerungen zu einem Rennen anzureisen. Deshalb freue ich mich schon sehr auf den Start“, erklärte Gamper gegenüber radsport-news.com. Zuletzt war der 22-jährige Tiroler im EM-Einsatz, belegte in Alkmaar die Plätze 17 im Einzelzeitfahren und 52 im Straßenrennen: "Das war schon enttäuschend. Umso mehr bin ich jetzt motiviert zu zeigen, was ich kann. Ich denke es gibt drei bis vier gute Möglichkeiten für mich, aber das ist auch vom Rennverlauf abhängig."
Zwei Saisonsiege, bei der U-23-Zeitfahrmeisterschaft sowie beim Gran Premio Industrie del Marmo, feierte er 2019 schon. "Ein Etappensieg wäre der Traum“, blickte er auf die L'Avenir voraus. Ebenfalls erfolgreich unterwegs war zuletzt der Steirer Moran Vermeulen, einer der großen österreichischen Aufsteiger dieses Jahres. Zuletzt gewann er die Nachwuchswertung der Serbien-Rundfahrt und präsentierte sich auch beim Grand Prix Kranj in Slowenien in Topform.
"Es ist für mich eine große Ehre, überhaupt dabei zu sein. Ich freue mich riesig auf die l’Avenir“, erzählte Vermeulen. Erst vor wenigen Jahren kam er überhaupt zum Radsport: "Damals habe ich nicht gedacht, dass ich solch prestigeträchtige Rennen bestreiten kann.“ Nun wird es Realität.
(rsn) - In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour.Dänemar
(rsn) – Der bisher letzte Deutsche, der bei der prestigeträchtigen Tour de l`Avenir in den Top Ten landete, war Emanuel Buchmann. Der Ravensburger belegte 2014 beim Gesamtsieg des Kolumbianers Migu
(rsn) - Topergebnisse und ein elfter Gesamtrang so lautet das Zwischenresümee von Österreichs U-23-Nationalteam bei der 56. Tour de l’Avenir. Noch vier schwere Bergetappen durch die Alpen warten
(rsn) - In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour.GP Zotte
(rsn) - In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour.Tour of
(rsn) - In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour.Tour of
(rsn) - In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour.Tour of
(rsn) - In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour.Tour of
(rsn) – Max Walscheid (Jayco – AlUla) hat zwei Tage nach seinem Sturz bei Dwars door het Hageland, bei dem er sich am Samstag den Ellbogen gebrochen hat, seine Hoffnungen auf einen Start bei der a
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat im Kampf um die Gesamtwertung bei der Tour de Suisse (2. UWT) schon auf der 1. Etappe um Küßnacht einen großen Vorteil gegenüber seinen Klassement-Ko
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret