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22.08.2019 | (rsn) – Der dänische Klassiker- und Rundfahrtsspezialist Jakob Fuglsang und sein Team Astana haben sich auf eine Vertragsverlängerung bis 2021 geeinigt. Der Sieger von Lüttich-Bastogne-Lüttich, des Critérium du Dauphiné sowie der Ruta des Sol in diesem Jahr wird damit weiterhin in den hellblauen Trikots des kasachischen WorldTeams in den kommenden Jahren unterwegs sein.
"Ich bin glücklich, dass ich weiterhin Teil des Teams sein werde. Ich fühle mich wie zu Hause hier. Seit sieben Jahren fahre ich für die Mannschaft und freue mich, dass unsere Reise weitergeht", berichtete der 34-Jährige in der Aussendung seiner Mannschaft. Erst 2017, im vierten Jahr der Partnerschaft mit seiner Mannschaft stellten sich die ersten Siege ein. Seit heuer gehört der Däne zu den absoluten Topfahrern im Bereich der eintägigen, hügeligen Klassiker. So wurde er Zweiter bei Strade Bianche und beim Flèche Wallonne sowie Dritter beim Amstel Gold Race.
"Wie jeder sehen konnte, habe ich meinen Platz heuer gefunden und ich habe ein tolles Team um mich, welches mich unterstützt, angefangen von den Teamkollegen, den Mitarbeitern bis zu den Sportlichen Leitern. Das war meine beste Saison bislang", führte der Däne weiter aus. Lediglich die Tour de France verlief mit Stürzen nicht nach dem Geschmack von Fuglsang, der auf der 16. Etappe vorzeitig ausstieg. Seitdem hat er kein Rennen mehr bestritten, wird aber die Vuelta a Espana in wenigen Tagen in Angriff nehmen.
"Ich bin motiviert noch mehr zu zeigen 2019. In Spanien möchte ich auf Etappensiege gehen und rausfinden, wie die Beine sind für den finalen Teil der Saison. Ich hoffe, dass ich weiterhin in der Lage bin, große Ergebnisse für das Team in der Zukunft abzuliefern", erklärte der 34-Jährige, der besonders in den Ardennen seine starke Form des Frühjahrs unterstrich und neben Julian Alaphilippe (Deceuninck – Quick-Step) zu den besten Fahrern der ersten Saisonhälfte zu zählen war.
"Ich freue mich, dass Jakob weiterhin in unserem Team bleibt. Er ist in einem tollen Alter und kann noch viel erreichen. Er hatte ein tolles Frühjahr und ihm fehlte einfach das nötige Glück bei der Tour de France. Ich bin mir sicher, dass das Glück bei der Vuelta zurückkehrt. Wir freuen uns ihn in den nächsten Jahren weiterhin als einen unserer Teamkapitäne zu unterstützen und ich bin mir sicher, dass er neue Höhen in diesem Sport erreichen wird", fügte Alexander Vinokurov, Manager des kasachischen Rennstalls an.
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