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03.10.2019 | (rsn) - Seit dem 15. Juni ist Tom Dumoulin kein Rennen mehr gefahren. In der Zwischenzeit unterschrieb er einen Dreijahresvertrag bei Jumbo - Visma und versuchte, die beim Giro d'Italia erlittene Knieverletzung auszukurieren. Nun scheint der Niederländer so langsam die Trainingsbelastung steigern zu können.
"Vor zwei Wochen hätte sich die Sehne in meinem Knie noch entzündet, wenn ich zu viel gemacht hätte", erklärte Dumoulin unlängst im Podcast "Live Slow Ride Fast" seines ehemaligen Teamkollegen Laurens Ten Dam. "Ich muss also noch sehr vorsichtig sein, und das hieß, dass ich bislang nicht mehr als zwei bis drei Stunden trainieren konnte."
Doch im November hofft Dumoulin beschwerdefrei zu sein. "Mir geht es eher darum, die Intensität zu erhöhen als die Dauer des Trainings. Ich kann schon wieder recht schnell klettern, aber in Kurven Druck aufs Knie zu geben, das tut noch weh. Die Hoffnung ist, dass ich von November an das Knie wieder voll belasten kann", erklärte er.
Auch wenn ihn der Sturz beim Giro quasi die gesamte Saison 2019 kostete, so glaubt Dumoulin heute, dass er ihn auch vorangebracht habe - mit Blick auf die kommenden Jahre. "Denn ich bin im Kopf jetzt wieder frisch. Ich weiß wohin ich will. Ich bin wieder hungrig!"
Dumoulin wird in den kommenden Jahren bei Jumbo - Visma für die großen Rundfahrten eine Doppel- oder sogar Dreifachspitze mit Primoz Roglic und Steven Kruijswijk bilden - in dem nominell neben Ineos wohl stärksten Rundfahrer-Team aller Zeiten, wenn man die Berghelferriege mit George Bennett, Robert Gesink, Sepp Kuss, Antwan Tolhoek und Laurens De Plus betrachtet.
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