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12.11.2019 | (rsn) - Das Team Leopard aus Luxemburg meldet gleich sieben Vertragsverlängerungen. Auch im Jahr 2020 werden die Luxemburger Colin Heiderscheid, Arthur Kluckers und Misch Leyder, die Niederländer Jan Maas und Bav van Belle sowie die Polen Szymon Rekita und Filip Maciejuk zum vom Deutschen Markus Zingen geleiten Rennstall gehören. Nicht mehr dabei sein dagegen werden der Kanadier Jack Burke, der Schweizer Mario Spengler (Ziele unbekannt), Gaetan Pons, Pit Leyder, Pit Schlechter und Konrad Geßner (alle Karriereende). Zur Zukunft von Alex Krieger soll es bald weitere Informationen geben, wie das Team mitteilte.
"Noch ist der Kader vorläufig, es könnten also bald noch weitere Neuzugänge präsentiert werden", meinte Zingen, der bisher bereits den Deutschen Miguel Heidemann, die Luxemburger Loic Bettendorff und Ken Conter sowie die Schweden Emil Lindgren unter Vertrag genommen hat.
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Einen Neuzugang zu vermelden hat auch das Team Lotto - Kern Haus. Der Koblenzer Rennstall von Florian Monreal gab am Dienstag die Verpflichtung von Alexander Tarlton bekannt. Der 19-Jährige bestritt 2019 für das sich zum Jahresende auflösende Herrmann Radteam seine erste Kontinental-Saison. Nach Sven Zurawski und Leon Brescher, die in ihre erste U23-Saison gehen werden, ist Tarlton die dritte Neuverpflichtung mit Blick auf die kommende Saison.
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Oscar Sevilla feiert im kommenden Jahr seinen 44. Geburtstag. Dennoch wird der Spanier sein Rad auch 2020 noch nicht an den viel zitierten Nagel hängen. Wie die Website CyclingPro.net. meldete, hat sich Sevilla mit seinem Team Medellin auf eine Vertragsverlängerung um ein weiteres Jahr geeinigt. Für den kolumbianischen Drittdivisionär ist der kleine Kletterspezialist seit 2017 unterwegs, zuvor fuhr er bereits insgesamt fünf Jahre für zwei andere Kontinental-Teams aus seiner Wahlheimat. Sevilla wurde 1998 beim damaligen Kelme-Team Profi und gehörte zu den Fahrern, die in den Dopingskandal um den spanischen Gynäkologen Eufemiano Fuentes verwickelt waren. Damals absolvierte er sein zweites und letztes Jahr beim deutschen T-Mobile-Team. Im Zuge der Operacion Puerto wurde er zwar nicht gesperrt, dafür aber 2012 nach einem positiven Test auf ein verbotenes Mittel, mit dessen Hilfe Dopingpraktiken verschleiert werden können.
Nach einer einjährigen Auszeit kehrte Sevilla ins Peloton zurück und feierte besonders in den letzten Jahren einige bemerkenswerte Erfolg. 2017 etwa gewann er die Madrid-Rundfahrt, im Jahr darauf entschied er die Gesamtwertung der Vuelta a San Juan für sich.
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