--> -->
12.11.2019 | (rsn) - Erstmals in seiner noch jungen Geschichte wird das Arctic Race of Norway (2.HC) im kommenden Jahr einen Abstecher nach Finnland einlegen. Wie die Organisatoren nördlich des Polarkreises ausgetragenen viertägigen Rundfahrt mitteilten, wird die 2. Etappe der vom 6. bis 9. August stattfindenden 8. Auflage in dem nordfinnischen Dorf Kilpisjärvi enden.
Dort und bereits tags zuvor in Tromsø werden wohl die Sprinter um den Sieg kämpfen. Die Königsetappe steht am dritten Tag an, wenn es über 184, 5 Kilometer von Finnsnes nach Målselv geht, wo sich das Ziel am Ende eines 3,7 Kilometer langen und 7,8 Prozent steilen Anstiegs befindet. Der Streckenverlauf ist fast identisch mit dem der 3. Etappe der Ausgabe von 2015, als der Belgier Ben Hermans erfolgreiche war.
Wie für Puncheure gemacht ist die abschließende 4. Etappe, die auf hügeligem terrain bereits drei kategorisierten Anstiege bereithält, ehe es in Harstadt auf den 8,5 Kilometer langen Rundkurs geht, auf dem der Anstieg nach Novkollen (1,4 km, sechs Prozent) sowie die 700 Meter lange und 8,5 Prozent steile Schlussrampe anstehen. Bei der Premiere des Arctic Race siegte hier am Schlusstag Thor Hushovd - und gewann damit zudem die Gesamtwertung - und auch, als 2015 hier die 1. Etappe endete, konnte ein norwegischer Sprinter jubeln: Damals hatte Alexander Kristoff in Harstadt die Nase vorn.
"Die 8. Auflage des Arctic Race of Norway wird wieder ein bis zum letzten Meter spektakuläres und spannendes Rennen. Ich freue mich besonders, nach Harstad zurückzukehren, wo ich bei der ersten Auflage die Gesamtwertung gewinnen konnte”, sagte Hushovd, der seit einigen Jahren bereits offizieller Botschafte des Rennens ist.
Die Etappen:
1. Etappe, 6. August: Tromsø – Tromsø, 166km
2. Etappe, 7. August: Nordkjosbotn – Storfjord / Kilpisjärvi, 172km
3. Etappe, 8. August: Finnsnes – Målselv, 184,5km
4. Etappe, 9. August: Gratangen - Harstad, 161km
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)