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13.11.2019 | (rsn) - Knapp zwei Wochen nach dem Abschied des bisherigen Organisationschefs Alexander Donike von Rund um Köln ist die Nachfolge des 58-jährigen Düreners geregelt. Ab 2020 werden die Veranstalter des Köln Marathons auch für den rheinischen Klassiker verantwortlich sein.
“Es ist für uns eine Ehre, das älteste Radrennen Deutschlands organisieren zu dürfen und sind dankbar, dass uns Artur Tabat das Vertrauen ausgesprochen hat. Wir werden den Radklassiker in seinem Sinne weiterführen“, wurde Markus Frisch, Geschäftsführer der Köln Marathon Veranstaltungs- und Werbe GmbH, in einer am Mittwoch versendeten Presseerklärung zitiert.
“Wir sind sehr froh, einen Partner gefunden zu haben, der aus dem Sport kommt und Erfahrungen mit sportlichen Großveranstaltungen in der Region hat. Damit ist die Zukunft der Veranstaltung gesichert “, sagte Tabat, der jahrzehntelang selbst Organisator des Rennens war, nach der Vertragsunterzeichnung. Der 78-Jährige wird künftig repräsentative Aufgaben übernehmen, wie es hieß.
Rund um Köln, dessen nächste Austragung am 14. Juni 2020 ansteht, habe zuletzt “finanziell und organisatorisch auf unsicherem Fundament“ gestanden, schrieben die neuen Organisatoren. Das soll sich künftig ändern. Für die diesjährige 103. Auflage hatten mit Bora - hansgrohe und Katusha - Alpecin nur zwei WorldTour-Teams gemeldet.
Mit der Vereinbarung steigt der gemeinnützige Kölner Verein für Marathon e.V., der seit 1997 hundertprozentiger Gesellschafter der Köln Marathon Veranstaltungs- und Werbe GmbH ist, zum sportlichen Großveranstalter in der Rheinmetropole auf.
Laut Pressemitteilung verknüpft der ehrenamtliche Vorstand mit der anstehenden Zusammenführung von Marathon (28.000 Teilnehmer), Triathlon (3.000 Teilnehmer) und Jedermannradrennen (4.000 Teilnehmer) ambitionierte Ziele. “Wir möchten die Werte und Ideen, die sich beim Marathon bewährt haben, auf eine breitere Basis stellen“, so Vereinsvorsitzender Berthold Schmidt. “Wir möchten das erfolgreiche Konzept der Förderung von deutschen Nachwuchssportlern auf alle drei Sportarten übertragen. Und schließlich geht es auch darum, Köln als Sportstadt noch besser zu positionieren.“
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