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22.11.2019 | (rsn) – Das Thema Verkehrssicherheit wird von Radsportlern seit langem schon intensiv diskutiert. Immer wieder geraten trainierende Profis in gefährliche Situationen, werden bei Unfällen mit Autos verletzt oder kommen sogar ums Leben, wie etwa Michele Scarponi, der im April 2017 nach einer Ausfahrt in seiner Heimatstadt Filottrano von einem Kleintransporter erfasst wurde und noch am Unfallort verstarb.
Am Freitag Vormittag nun war Scarponis Landsfrau Letizia Paternoster in einen Unfall verwickelt und zog sich dabei eine Fraktur ihres Handgelenks sowie leichtere Blessuren am Mund zu, wie die italienische Zeitung L'Adige schrieb. Die beim Team Trek - Segafredo unter Vertrag stehende 20-Jährige befand sich allerdings wohl nicht im Training, sondern war in Arco am Gradasee auf einem konventionellen Stadtfahrrad unterwegs, als sie in einem Kreisverkehr von einem Auto angefahren wurde.
Paternoster musste mit einem Krankenwagen in eine Klinik gebracht werden, wo ihre Verletzungen behandelt wurden. Wie es hieß, müsse die Straßen- und Bahnspezialistin wohl 30 Tage pausieren, ehe sie wieder mit dem Training auf der Straße beginnen könne.
Paternoster gilt als eines der größten italienischen Talente und feierte bereits vier Profisiege. In der abgelaufenen Saison gewann sie den Auftakt der Women’s Tour Down Under und wurde im August in Alkmaar U23-Europameisterin. Aufgrund des Unfalls muss sie nun den Start ihres Wintertrainngs verschieben. Ihr großes Ziel 2020 sind die Olympischen Bahnwettbewerbe von Tokio. In diesem Jahr gewann Paternoster bei der Bahn-WM im polnischen Pruszkow im Omnium die Silbermedaille.
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