--> -->
08.01.2020 | (rsn) - Schon seit Monaten hielten sich die Gerüchte, dass Bjarne Riis wieder in die WorldTour zurückgekehrt. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Kopenhagen wurde die Zusammenarbeit von Virtu Cycling, welches sich im Besitz von Riis sowie den Geschäftsmännern Lars Seier Christensen und Jan Bech Andersen befindet, und NTT Pro Cycling bekannt gegeben.
"Es ist ein stolzer Moment für unsere Organisation von Virtu Cycling und ich bin sehr aufgeregt bei dieser Partnerschaft und dem Potenzial die diese hat. Gemeinsam können wir, so glaube ich, eines der besten Radsportteams der Welt aufbauen", erklärte Riis in einer Aussendung. Von 2001 bis zu seiner Entlassung durch Oleg Tinkov leitete der mittlerweile 55-Jährige das Team CSC, welches ab 2008 unter dem Namen Saxo Bank fuhr.
Virtu Cycling und das NTT Pro Cycling erklärten, dass sie eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichneten, dass die dänische Organisation einen Minderheitsanteil von Ryder Cycling, genauer gesagt ein Drittel der Anteile, kaufen wird. Außerdem wird Riis ab sofort als Teammanager von NTT Pro Cycling agieren. "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und dass ich die sportliche Leitung des Teams übernehmen kann", blickte Riis voraus, der vor allem seine Bewunderung für das Projekt von Ryder, der das Team 2008 gründete, erklärte.
Sportlich gesehen kriselte der Rennstall aber in den letzten Jahren. 2019 gelang den Fahrern nur ein WorldTour-Sieg, durch Edvald Boasson Hagen auf der 4. Etappe der Dauphiné-Rundfahrt. Auch finden sich 2020 nur mehr sechs afrikanische Fahrer im Kader des Teams, welches antrat um diesen Kontinent mehr zu repräsentieren. Mittlerweile bekam das Team aber auch einen dänischen Anstrich, nicht nur durch die Verpflichtungen von Amstel Gold Sieger Michael Valgren und Andreas Stokbro, sondern auch durch den Betreuerstab mit den ehemaligen Profis Lars Bak und Lars Michaelsen, die nun von Riis geleitet werden.
"Der dänische Radsport ist extrem stark und mit der Partnerschaft werden wir uns als Team weiterentwickeln und zu einem der besten Teams der Welt in den nächsten Jahren entwickeln. Das ist unser Ziel", erklärte Douglas Ryder, der Besitzer des WorldTeams in der Pressemeldung.
(rsn) - Mark Cavendish wird auch im kommenden Jahr noch dem Profi-Peloton angehören – jedenfalls wenn es nach dem Briten geht. Wie das belgisch-niederländische Portal Wielerflits aus mehreren Quel
(rsn) – Einen großen Namen hat er im Radsport bereits, doch das ist eher Zufall: Der Schwede Nils Van der Poel – weder verwandt noch verschwägert mit Adrie, Mathieu oder David van der Poel – k
(rsn) – Fast alle Radprofis der ersten Division haben für die Saison 2022 Planungssicherheit, der Transfermarkt hat längst wieder einen Gang runtergeschaltet. Doch nicht bei allen WorldTour-Fahre
(rsn) - Die Geschichte des Qhubeka-Profiteams ist mit der Auflösung des Rennstalls an ihr vorläufiges Ende gelangt. Doch Gründer und Manager Douglas Ryder bleibt dem Radsport treu und schickt in de
(rsn) - Davide Rebellin steht vor seiner 30. Profisaison, die der mittlerweile 50 Jahre alte Italiener für das italienische Kontinental-Team Work Service Vitalcare Vega bestreiten wird. Ende des Jahr
(rsn) - Gemeinsam mit seinem Landsmann Biniam Ghirmay (Intermarché - Wanty - Gobert) zählt der Eritreer Henok Mulubhran zu den talentiertesten Fahrern des afrikanischen Kontinents. Folgerichtig hatt
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des (Profi)-Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder
(rsn) - Nachdem er von seinem UAE Team Emirates keinen Vertrag über 2021 hinaus erhalten hat, wird Maximiliano Richeze wahrscheinlich seine Karriere beenden. Das kündigte der 38-jährige Argentinier
(rsn) - Nach insgesamt fünf Jahren beim belgischen Team Alpecin - Fenix, das bis Ende 2019 unter dem Namen Corendon - Circus unterwegs war, wird Marcel Meisen seine Karriere im Trikot des deutschen S
(rsn) – Mit seinen beiden Parforceritten beim Critérium du Dauphiné sorgte Mark Padun (Bahrain Victorious) für Schlagzeilen im Vorfeld der Tour de France. Viele bezweifelten die Leistungen des 25
(rsn) - Nach seiner vorzeitigen Vertragsverlängerung mit Jumbo - Visma bis Ende 2025 steht Primoz Roglic vor vier weiteren Jahren beim niederländischen Rennstall, für den er seit 2016 nicht weniger
(rsn) – Während in den vergangenen Jahren zahlreiche Fahrer das Team DSM wegen Differenzen über die Arbeitsweise des Rennstalls verlassen haben, ist Chris Hamilton damit ausgesprochen zufrieden un
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)