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27.01.2020 | (rsn) - Mit dem zehnten Platz in der Gesamtwertung der 22. Tour Down Under schaffte Hermann Pernsteiner (Bahrain – McLaren) sein bisher bestes Ergebnis auf WorldTour-Niveau.
"Ich bin sehr zufrieden, wie der Saisonauftakt hier in Down Under
gelaufen ist. Eigentlich war ich ja nicht als Leader, sondern als Helfer
vorgesehen", berichtete Pernsteiner gegenüber radsport-news.com. Als Kapitän der
Mannschaft in Australien war Rafael Valls vorgesehen. Doch der Spanier gehörte zu den Sturzopfern der 2. Etappe und musste das Rennen aufgeben.
Somit verlagerten sich die Hoffnungen der Teamleitung auf Pernsteiner. "Ich habe mich jetzt nicht speziell auf den Saisonauftakt vorbereitet. Meine Form war solide, wie gut es lief, hat mich überrascht. Sicherlich fehlt noch ein wenig was, aber für diese Jahreszeit ist das völlig okay", resümierte Pernsteiner, der vor allem mit der letzten Etappe, die am Willunga Hill endete, sehr zufrieden war. Bei der Bergankunft konnte er drei Plätze in der Gesamtwertung gutmachen und sich somit noch unter die Top Ten schieben.
Durchaus etwas überraschend, da dem Niederösterreicher die flache bis hügeligeTopographie der Tour Down Under nicht unbedingt entgegenkommt: "Die Berge sind eher zu kurz und was für Puncheure. Deshalb stimmt mich das Ergebnis sehr positiv, sagte der 29-Jährige aus der Buckligen Welt, der 2020 in seine dritte volle WorldTour-Saison der höchsten geht.Der 1,68 Meter große Kletterer wechselte 2017 vom Mountainbikesport auf die Straße und schloss sich dem Amplatz-BMC-Team an. Zunächst fuhr Pernsteiner noch abwechselnd Marathons und Straßenrennen, überzeugte aber mit starken Ergebnissen wie sechsten Plätzen bei der Österreich- sowie der Slowenien-Rundfahrt oder dem Sieg bei der Tour d’Azerbaidjan.
2018 wechselte er zu Bahrain – Merida, gewann gleich den GP Lugano und fuhr mit vielen weiteren starken Auftritten immer weiter in die Weltelite vor. Zum WorldTour-Auftakt in Australien fehltern Pernsteiner nur 54 Sekunden auf den Gesamtsieger Richie Porte (Trek – Segafredo).
Bevor es nach Europa zurückgeht, warten in den kommenden Tagen noch zwei weitere Einsätze in Australien, und zwar das neue Race Torquay (30. Januar) sowie das Cadel Evans Great Ocean Race (2. Februar).
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