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03.02.2020 | (rsn) - Remco Evenepoel (Deceuninck - Quick-Step) und Fernando Gaviria (UAE Team Emirates) waren die großen Gewinner der gestern zu Ende gegangenen Vuelta a San Juan (2.Pro). Der 20-jährige Belgier sicherte sich als jüngster Fahrer in der Geschichte der argentinischen Rundfahrt ähnlich souverän den Gesamtsieg wie der vier Jahre ältere Kolumbianer seinen dritten Etappenerfolg.
Auf dem Rundkurs von San Juan verwies Gaviria nach erneut perfekter Vorbereitung seines Teams nach 141 Kilometern mit deutlichem Vorsprung den Slowaken Peter Sagan (Bora - hansgrohe) und seinen Landsmann Alvaro Hodeg (Deceuninck - Quick-Step) auf die Plätze und feierte seinen bereits achten Etappensieg bei der San-Juan-Rundfahrt.
Ähnlich überlegen sicherte sich Evenepoel das Weiße Trikot, das er mit seinem Sieg im Zeitfahren der 3. Etappe übernommen und mit einer starken Leistung auf der Königsetappe als Fünfter am Alto Colorado verteidigt hatte - auch dank der Hilfe seiner Mannschaft, die zur Stelle war, als er bei einer Windkantenattacke den Anschluss an die erste Gruppe verloren hatte.
“Zu allererst möchte ich dem ganzen Team danken, es war die ganze Woche über großartig und nur Dank seiner Hilfe konnte ich diesen großartigen Saisonstart feiern und mir viel Selbstvertrauen holen“, galten Evenepoels erste Gedanken seinen Mannschaftskollegen, ehe er mit Blick auf seine eigene überragende Vorstellung anfügte: “Ich bin stolz, dass ich der jüngste Fahrer bin, der die Gesamtwertung der Vuelta a San Juan gewinnt. Es ist ein wunderbares Rennen mit tollen Fans und ich hoffe, dass ich wieder hierher zurückkehren kann.“
Evenepoel gab sich aber nicht zufrieden, am letzten Tag sicher im Feld ins Ziel zu kommen, sondern beteiligte sich auch noch an der Sprintvorbereitung für Alvaro Hodeg. "Heute war nochmal eine Chance für Alvaro und ich wollte ihm helfen. Ich habe alles im Lead-out gegeben und sie haben mir gesagt, ich hätte einen tollen Job gemacht“, so der Europameister im Zeitfahren, dessen Bemühungen Hodeg allerdings nicht krönen konnte. “Wir haben das Maximum getan, aber Fernando war wirklich stark diese Woche“, erkannte Evenepoel die Überlegenheit des Kolumbianers an, der in den Sprintentscheidungen eine Klasse für sich war, aber ebenso eher die kollektive Leistung hervorhob.
"Mein Team hat wirklich gut zusammengearbeitet und mich in eine wirklich gute Position gebracht. Und dann hatte ich die Beine für den Sprint“, so Gaviria, der von Hodegs Hinterrad aus antrat und mit deutlichem Vorsprung über die Ziellinie jagte und sich danach über einen gelungenen Saisoneinstieg freuen konnte.
“Es ist wirklich gut, gleich in meinem ersten Saisonrennen drei Etappen zu gewinnen. Ich bin jetzt für den weiteren Verlauf der Saison motiviert und ich hoffe, dass ich auch in den kommenden Rennen solche Vorstellungen zeigen kann“, sagte Gaviria, dessen nächster Einsatz beim Heimspiel seines Teams bei der UAE Tour vorgesehen ist, ehe dann die Frühjahrsklassiker in seinem Programm stehen.
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