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14.02.2020 | (rsn) - Nach zwei schwächeren Auftritten hat sich Max Walscheid am letzten Tag der 25. Tour de Langkawi (2.Pro) nochmals von seiner besten Seite präsentiert und die achttägige Rundfahrt mit einem Sieg abgeschlossen, dem zweiten im Verlauf des Rennens, das der Italiener Danilo Celano (Team Sapura) gewann. Der 26-jährige Walscheid entschied zudem noch die Punktewertung für sich und konnte sich letztlich über ein gelungenes Debüt für NTT freuen, auch wenn die Sprinterriege in Langkawi nicht unbedingt erstklassig besetzt war.
“Es war es eine erfolgreiche Reise mit mehreren Siegen und Podestplätzen und wir haben das geschafft, in dem wir hier als Team aufgetreten sind“, sagte der fast zwei Meter lange Heidelberger in einer Pressemitteilung seiner Mannschaft, nachdem er die NTT-Bilanz auf nun schon fünf Saisonsiege erhöht hatte. Das sind nur zwei weniger als dem südafrikanischen Rennstall 2019 unter dem Namen Dimension Data gelungen waren.
Danach hatte sich das Management zu einer personellen Runderneuerung entschlossen. Zehn Fahrer, darunter bewährte Kräfte wie Mark Cavendish, Bernhard Eisel, Tom-Jelte Slagter oder Steve Cummings wechselten die Farben oder beendeten ihre Karrieren.
Zudem trennte man sich von Manager Rolf Aldag und verpflichtete zunächst Lars Michaelsen als neuen Teamchef, ehe man sich mit dem umstrittenen Bjarne Riis auf einen Einstieg des Dänen als Co-Eigentümer neben Teamgründer Douglas Ryder einigte.
Zu den nicht weniger als zwölf Neuzugängen gehörten neben Kletterspezialist Domenico Pozzovivo und Stundenweltrekordler Victor Campenaerts der Österreicher Michael Gogl und eben Walscheid. Dem deutschen Sprinter war bei Sunweb trotz einiger Siege und viel versprechender Auftritt der ganz große Durchbruch nicht gelungen, so dass er nach vier Jahren beim Rennstall von Manager Iwan Spekenbrink einen Tapetenwechsel vollzog.
Bei der Tour de Langkawi ging es für Walscheid neben einem frühen Erfolgserlebnis auch darum, sich und seinen Sprintzug zu testen. Der Test fiel vielversprechend aus, auch wenn noch nicht alles rund lief. Auf der Schlussetappe allerdings konnte die Teamleitung mit dem Zusammenspiel rundum zufrieden sein. “Wir haben uns vorher die letzte Runde angesehen und wir wussten, dass es super schwer werden würde“, sagte Walscheid, der sich zunächst im Feld verstecken konnte, als Teamkollege Samuele Battistella mit einer Konterattacke, die anderen Sprintermannschaften in Zugzwang brachte.
“Das war für uns großartig“, lobte Walscheid die Vorstellung des U23-Weltmeisters, der erst auf dem Schlusskilometer gestellt wurde. “Danach hat mir Michael Carbel den Sprint großartig angefahren - und auch der Rest des Teams hat heute seinen Teil zu diesem Sieg beigetragen“, so der zweimalige Etappensieger, der auf der langen und breiten Zielgerade früh antrat und mit deutlichem Vorsprung über den Zielstrich jagte.
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