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02.05.2020 | (rsn) - Die Corona-Pandemie sei nicht geeignet, sich mit dem Tour-Organisator ASO anzulegen, um den Radsport neu auszurichten. Das ist ein Fazit der wöchentlichen Kolumne von Patrick Lefevere bei Het Nieuwsblad.
Der Teamchef von Deceuninck - Quick-Step rät zur Vorsicht, nachdem eine Reihe von Teammanagern und Experten darauf hingewiesen hatte, dass die derzeitigen Einschränkungen eine Gelegenheit seien, das Wirtschaftsmodell des Radsports zu ändern.
So kam diese Woche auf, dass die Teamstärke bei der Tour von acht auf sieben Profis reduziert werden könnte, um so mehr Pro-Conti-Mannschaften die Chance zu geben, am für viele überlebenswichtigsten Rennen des Jahres teilnehmen zu können. Laut Informationen von cyclingnews sei der Vorschlag aber schon wieder vom Tisch.
Für Lefevere ist die Teilnahme an der Tour de France aber ein Schlüsselfaktor dafür, ob die WorldTour-Teams dieses Jahr überstehen werden. "Als Team haben wir wenig Einfluss. Es gibt viele, die weiterhin so tun, aber ich werde jetzt nicht gegen die ASO kämpfen. Wir sollten uns sehr glücklich schätzen, wenn wir die Tour (trotz Pandemie) fahren können. Und wenn sie sieben Fahrer pro Team wollen, sollen es sieben sein. Wenn wir jetzt anfangen, Krieg zu spielen, werden das nächste Jahr nicht einmal zehn Teams in der WorldTour übrig bleiben."
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