--> -->
17.07.2020 | (rsn) - Jakob Fuglsang hat mehr als die Hälfte - nämlich 13 - seiner bisher 25 Profisiege im Astana-Trikot eingefahren, darunter waren zwei Gesamtsiege (2017, 2019) beim Critérium du Dauphiné und 2019 der Triumph bei Lüttich-Bastogne-Lüttich. Dennoch denkt der 35-Jährige Däne an einen vorzeitigen Abschied vom kasachischen Rennstall, bei dem er noch bis Ende 2021 unter Vertrag steht.
"Mein großer Traum ist es, nächstes Jahr für ein dänisches Team zu fahren, wenn die Tour de France in Dänemark beginnt", sagte Fuglsang im Gespräch mit sport.tv2.dk. Dabei sieht er offenbar das NTT-Team als Option, das derzeit noch mit einer südafrikanischen Lizenz geführt, aber seit dieser Saison von einem Dänen geleitet wird, nämlich von Bjarne Riis.
“Ich weiß nicht, was mit NTT passieren wird, aber Bjarne kann möglicherweise einen dänischen Hauptsponsor gewinnen. Es wäre fantastisch, 2021 für eine dänische Mannschaft zu fahren. Das ist mein Traum“, erklärte Fuglsang, der in der seit März durch die Corona-Pandemie unterbrochenen Saison zwar erst einen Renneinsatz auf seinem Konto hat, diesen aber erfolgreich beenden konnte: Im Februar entschied er mit zwei Etappensiegen souverän wie schon 2019 die Andalusien-Rundfahrt für sich.
Nun sinnierte Fuglsang, der zu den wichtigsten Fahrern im Astana-Aufgebot gehört, ziemlich offen darüber, dass er mit General Manager Alexander Winokurow “über die Kündigung meines Vertrags sprechen“ werde, sollte es Riis gelingen, einen dänischen Sponsor zu gewinnen. “Ich habe vergangenes Jahr, als ich meinen Vertrag verlängert habe, schon mit Bjarne gesprochen. Unter anderem mit der Absicht, bei der Tour mit einem dänischen Team starten zu können, wie es jetzt sein könnte“, sagte Fuglsang.
Allerdings hat Riis bei seinem NTT-Einstieg die dänische Fraktion im Team deutlich verstärkt: Lars Michaelsen ist neuer erster Sportdirektor, Lars Bak, der bis Ende 2019 noch als Fahrer für den NTT-Vorgänger Dimension Data unterwegs war, einer der Sportlichen Leiter. Dazu kommen die dänischen Fahrer Michael Valgren, Andreas Stokbro und Michael Carbel - die beiden letztgenannten sind Neuverpflichtungen.
(rsn) - Mark Cavendish wird auch im kommenden Jahr noch dem Profi-Peloton angehören – jedenfalls wenn es nach dem Briten geht. Wie das belgisch-niederländische Portal Wielerflits aus mehreren Quel
(rsn) – Einen großen Namen hat er im Radsport bereits, doch das ist eher Zufall: Der Schwede Nils Van der Poel – weder verwandt noch verschwägert mit Adrie, Mathieu oder David van der Poel – k
(rsn) – Fast alle Radprofis der ersten Division haben für die Saison 2022 Planungssicherheit, der Transfermarkt hat längst wieder einen Gang runtergeschaltet. Doch nicht bei allen WorldTour-Fahre
(rsn) - Die Geschichte des Qhubeka-Profiteams ist mit der Auflösung des Rennstalls an ihr vorläufiges Ende gelangt. Doch Gründer und Manager Douglas Ryder bleibt dem Radsport treu und schickt in de
(rsn) - Davide Rebellin steht vor seiner 30. Profisaison, die der mittlerweile 50 Jahre alte Italiener für das italienische Kontinental-Team Work Service Vitalcare Vega bestreiten wird. Ende des Jahr
(rsn) - Gemeinsam mit seinem Landsmann Biniam Ghirmay (Intermarché - Wanty - Gobert) zählt der Eritreer Henok Mulubhran zu den talentiertesten Fahrern des afrikanischen Kontinents. Folgerichtig hatt
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des (Profi)-Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder
(rsn) - Nachdem er von seinem UAE Team Emirates keinen Vertrag über 2021 hinaus erhalten hat, wird Maximiliano Richeze wahrscheinlich seine Karriere beenden. Das kündigte der 38-jährige Argentinier
(rsn) - Nach insgesamt fünf Jahren beim belgischen Team Alpecin - Fenix, das bis Ende 2019 unter dem Namen Corendon - Circus unterwegs war, wird Marcel Meisen seine Karriere im Trikot des deutschen S
(rsn) – Mit seinen beiden Parforceritten beim Critérium du Dauphiné sorgte Mark Padun (Bahrain Victorious) für Schlagzeilen im Vorfeld der Tour de France. Viele bezweifelten die Leistungen des 25
(rsn) - Nach seiner vorzeitigen Vertragsverlängerung mit Jumbo - Visma bis Ende 2025 steht Primoz Roglic vor vier weiteren Jahren beim niederländischen Rennstall, für den er seit 2016 nicht weniger
(rsn) – Während in den vergangenen Jahren zahlreiche Fahrer das Team DSM wegen Differenzen über die Arbeitsweise des Rennstalls verlassen haben, ist Chris Hamilton damit ausgesprochen zufrieden un
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)