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23.07.2020 | (rsn) - Nachdem die Männer bereits in der vergangenen Woche bei der Dookola Mazowsza (2.2) in Polen ihr erstes internationales UCI-Rennen bestritten hatten, soll es ab heute auch wieder für Frauen weitergehen.
In Spanien stehen die drei Eintagesrennen Emakumeen Nafarroaka Klasikoa (23.7), Clasica Femina Navarra (24.7) und Durango - Durango Emakumeen Saria (26.7) auf dem Programm, die allesamt zur Kategorie 1.1 zählen.
Allerdings stiegen in der Region Navarra, wo die ersten beiden Rennen ausgetragen werden sollen, die Corona-Zahlen zuletzt wieder an, weshalb Fahrerinnen und Teams offensichtlich große Bedenken haben. Mit CCC - Liv etwa hat sich schon die erste Equipe kurzfristig von dem heutigen und morgigen Rennen abgemeldet.
"Wir haben uns sehr gefreut, wieder Rennen bestreiten zu können. Aber am Mittwoch erfuhren wir, dass die Gesundheitsrisiken in der Region zu groß sind. In den letzten beiden Tagen sind die Corona-Fallzahlen hier sehr stark gestiegen", erklärte Teammanager Eric van den Boom. Ein Start am Sonntag bei Durango - Durango sei aber nicht ausgeschlossen.
Bereits am Mittwoch hatte die Fahrergewerkschaft der Frauen Alarm geschlagen. In der Region im Osten des Baskenlandes habe es in der vergangenen Woche 53 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohne gegeben. Gemäß dem neuen UCI-Protokoll würde somit ein "hohes" Gesundheitsrisiko bestehen, die Weltgesundheitsorganisation WHO stuft die Region als Gebiet mit einem "erhöhten Gesundheitsrisiko" ein. Kritisiert wurden zudem, dass sich nicht alle Teilnehmerinnen im Vorfeld einem Corona-Test unterzogen hätten.
Deshalb forderte die Gewerkschaft den Radsportweltverband UCI auf, zu prüfen, ob die Rennen, an denen auch Canyon - SRAM und Ceratizit - WNT aus Deutschland sowie Paule Ka aus der Schweiz teilnehmen, durchgeführt werden könnten.
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