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29.07.2020 | (rsn) - Der Radsportweltverband UCI hat den am 21. Juli veröffentlichten Corona-Maßnahmenkatalog ergänzt. Die neuen Maßnahmen nehmen vor allem die Veranstalter noch mehr in die Pflicht, die Vorgaben der UCI zu erfüllen.
Wenn ein Rennorganisator die Maßnahmen nicht umsetzt, so drohen ihm je nach Vergehen ein formaler Hinweis, dass die Maßnahmen bis zu einer Deadline entsprechend umgesetzt werden. Im schlimmsten Fall kann dem Rennen aber auch die UCI-Lizenz entzogen werden. Auch andere Rennen, die der Veranstalter organisiert, dürften dann nicht stattfinden.
Aber auch Fahrer und Teams müssen sich noch mehr an die beschlossenen Maßnahmen halten. Wenn ein Team nicht nachweisen kann, dass ein Fahrer vor einem Rennen einen negativen Corona-Test abgegeben hat, darf dieser Fahrer nicht am Rennen teilnehmen. Werden andere Maßnahmen nicht umgesetzt, dann werden Fahrer und Teams Geldstrafen oder weitere Sanktionen vom Disziplinar-Ausschuss der UCI erhalten.
"Im Interesse aller muss sich jeder an die Spielregeln zu Zeiten von Corona halten", erklärte UCI-Präsident David Lappartient in der Presseerklärung des Weltradsportverbandes, die am Mittwoch veröffentlicht wurde. Die Maßnahmen gelten für alle UCI-Teams und Straßenrennen mit UCI-Lizenz - sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen.
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