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09.08.2020 | (rsn) - Richard Carapaz (Ineos) startet am Sonntag nicht mehr zur Schlussetappe der Polen-Rundfahrt. Der Ecuadorianer, der am Freitag noch Etappe 3 gewonnen und das Gelbe Trikot erobert hatte, waren am Samstag auf der 4. Etappe gestürzt und trug einige Schürfwunden und Prellungen sowie Muskelschmerzen davon. Da er die Etappe mit mehr als drei Minuten Rückstand auf Remco Evenepoel (Deceuninck - Quick-Step) beendete und auch in der Gesamtwertung auf Rang 16 abrutschte, entschied man bei Ineos, ihn nicht mehr in die flache Schlussetappe von Zakopane nach Krakau zu schicken.
"Das ist die beste Lösung für ihn, weil er von hier zu einer Giro d'Italia-Streckenbesichtigung reist und dann in die Lombardei. Wenn man aufs große Ganze schaut ist es daher für ihn besser, sich zu erholen", erklärte Ineos-Sportdirektor Matteo Tosatto. Carapaz soll am kommenden Wochenende bei Il Lombardia für Ineos ein Spitzenergebnis einfahren und sich anschließend auf seine Titelverteidigung beim Giro d'Italia im Oktober vorbereiten.
Er war am Samstag auf seine rechte Körperseite gefallen und Ineos-Teamarzt Alistair Park erklärte, der Giro-Sieger von 2019 habe dabei wohl auch einigen Kontakt mit den Lenkern seiner ebenfalls stürzenden Kontrahenten gehabt. "So sieht es aus, denn er hat einige Prellungen davongetragen", so Park.
Außerdem fehlt Ineos am Sonntag auch Ian Stannard. Der Brite war am Samstag ebenfalls zu Fall gekommen und hatte sich die Schulter ausgekugelt.
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