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15.08.2020 | (rsn) - Deceuninck - Quick-Step hat binnen weniger Tage den zweiten schlimmen Unfall eines Fahrers zu verkraften. Nachdem Fabio Jakobsen zum Auftakt der Polen-Rundfahrt im Sprint schwer gestürzt war und zwischenzeitlich im künstlichen Koma lag, erwischte es nun seinen belgischen Teamkollegen Remco Evenepoel, der bei Il Lombardia auf einer Abfahrt über eine Brücke mehrere Meter einen Abhang hinunter stürzte.
Sowohl bei Jakobsen als auch bei Evenepoel musste man nach Ansicht der TV-Bilder zunächst mit dem Schlimmsten rechnen. Doch beide hatten einen großen Schutzengel und unglaublich viel Glück im Unglück. Jakobsen musste zunächst zwar wegen seiner Kopfverletzungen ins künstliche Koma versetzt werden, befindet sich aber wieder auf dem Weg der Besserung und wird wohl auch wieder Radrennen fahren können.
Vergleichsweise glimpflich kam der 20-jährige Evenepoel am Samstag bei seinem Lombardia-Debüt davon. Wie Deceuninck – Quick-Step mitteilte, wurden im Krankenhaus ein Beckenbruch und eine Lungenprellung diagnostiziert, schwere Verletzungen zwar, die das Saisonende bedeuten, aber eben doch nicht schlimmere Befürchtungen bestätigten.
Bereits wenige Minuten nach dem Sturz hatte Evenepoels Sportlicher Leiter Davide Bramati gegenüber Sporza erste Entwarnung gegeben. "Remco ist soweit okay", so der Italiener. "Als wir an der Unfallstelle ankamen, da sah ich nur sein Fahrrad. Ein Fahrrad ohne Fahrer, das ist kein angenehmer Anblick. Ich ging sofort den Hang hinunter und sah, dass es ihm gut ging. Er konnte sprechen und sagte, dass er Schmerzen auf der rechten Seite habe.“
Evenepoel wurde schnell von Sanitätern geborgen, erstversorgt und bekam schließlich eine Halskrause angelegt. Dann wurde er im Rettungswagen in ein Krankenhaus in Como eingeliefert, wo der Beckenbruch festgestellt wurde.
Der 20-jährige Evenepoel war Topfavorit für Il Lombardia und wurde sogar als Anwärter auf den Giro-Gesamtsieg gehandelt. Der Unfall ereignete sich in der Abfahrt von der Muro di Sormano, die schon seit Jahren in der Kritik steht. Vor drei Jahren waren dort die Belgier Jan Bakelants und Laurens De Plus schwer gestürzt.
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