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18.09.2020 | (rsn) - Merijn Zeeman hat sein Fehlverhalten gegenüber einem Jury-Mitglied eingesehen. "Nach dem Vorfall habe ich mich sofort beim zuständigen UCI-Kommissar entschuldigt. Der hat das auch akzeptiert", erklärte der Sportliche Leiter von Jumbo – Visma in einer Reaktion auf Twitter. "Ich bin am Boden zerstört, aber unser Gelber Traum lebt weiter."
Zeeman war von der Tour de France vom Rennen ausgeschlossen worden, weil er sich gegenüber einem UCI-Mitarbeiter, der die Räder nach der 17. Etappe untersucht hatte, schlecht benommen hatte. Der Radsportweltverband UCI berichtete am Donnerstagabend im entsprechenden Protokoll von Beleidigungen.
Zeeman begründete seine Empörung damit, dass bei der Kontrolle das Rad von Primoz Roglic zu Schaden gekommen sei. "Ich wurde wütend, weil der Kommissar die Halterung vom Fahrrad selbstständig lösen wollte. Das Fahrrad von Primoz wurde dabei beschädigt. Trotz dieses Vorfalls hätte ich ruhig bleiben und mich respektvoll an den UCI-Kommissar wenden sollen. Es tut mir leid, dass ich das nicht getan habe“, erklärte der Niederländer.
Wie Jumbo – Visma auf seiner Webseite bekannt gab, darf Zeeman, der außerdem mit einer Geldstrafe von 2000 Schweizer Franken belegt wurde, bei der Mannschaft bleiben. "Merijn bleibt Teil des Tour-de-France-Teams in Frankreich. Aber die verbleibenden drei Etappen darf er keine offiziellen Funktionen mehr innerhalb der akkreditierten Zonen des Rennens einnehmen."
Die Kontrolle von Roglics Rad ergab übrigens, dass die Rennmaschine regelgerecht war!
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