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22.09.2020 | (rsn) - Ob das Amstel Gold Race wie geplant am 10. Oktober in der niederländischen Provinz Limburg stattfinden kann, wird angesichts der aktuell stark steigenden Infektionszahlen mit Covid-19 in der Niederlande erst Ende dieser Woche entschieden. Das hat Organisationsleiter Leo van Vliet in der Tour de France-Abschlusssendung des Limburger Senders L1 bestätigt.
"Wir haben alle Pläne sowohl bei der UCI als auch auf nationaler und lokaler Ebene eingereicht", so van Vliet. "Die Veiligheidsregio (regionale Sicherheitsbehörde, Anm . d. Red.) wird sich diese Woche damit befassen. Am Donnerstag haben wir ein weiteres Treffen und eine Entscheidung wird wahrscheinlich am Freitag getroffen."
Die Infektionszahlen in der Niederlande steigen derzeit steil an. Am Montag wurden über 2.200 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet - rund zehn Prozent mehr, als in Deutschland, wo die Einwohnerzahl jedoch acht Mal so hoch ist, wie in der Niederlande.
Start verlegt, Strecke großteils abgesperrt
Um das Amstel Gold Race durchführen zu können, soll der niederländische Klassiker am 10. Oktober ausnahmsweise nicht auf dem malerischen Marktplatz von Maastricht starten, der sonst stets eine großartige Kulisse, vollgepackt mit Fans, bietet. Stattdessen soll der Startschuss im Stadion de Geusselt des Fußballvereins MVV Maastricht fallen.
Außerdem sollen die Anstiege des Hügelklassikers abgesperrt werden, so dass sich dort keine Zuschaueransammlungen bilden können - genau wie die letzten fünf Kilometer des Rennens durch Valkenburg und über den Cauberg bis zur Ziellinie in Berg-en-Terblijt.
Sowohl das Frauen- als auch das Männerrennen sollen nacheinander komplett auf dem großen niederländischen Sender NOS live übertragen werden, um den zuhause bleibenden Fans möglichst viel Amstel Gold Race bieten zu können.
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