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14.11.2020 | (rsn) - Der Giro-Sieg im letzten Jahr und Platz zwei bei der gerade beendeten Vuelta hat Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) Appetit auf die Tour de France gemacht. 2021 geht wendet sich sein Blick aber auch in Richtung Tokio.
"Ich möchte bei den Olympischen Spielen zu 100 Prozent dabei sein, weil wir nicht nur eine Marke oder eine Person repräsentieren, sondern ein ganzes Land. Für mich wird es eine große Herausforderung", erklärte Carapaz nach der Rückkehr in die Heimat, wo er im Polizeipräsidium von Tulcan in seiner Heimatprovinz Carchi gefeiert wurde.
Welche drei Grand Tours er 2021 bestreiten will, werde er bekanntgeben, wenn alle Strecken veröffentlicht worden seien. Carapaz macht aber kein Geheimnis daraus, dass er nach seinen großen Erfolgen beim Giro und der Vuelta auch bei der Tour angreifen wolle.
"Jetzt wissen wir, dass wir in der Lage sind, vom Titel zu träumen", sagte der 27-Jährige laut El Universo. "Das ist das neue Ziel, das wir uns in naher Zukunft gesetzt haben." Ob diese schon in der nächsten Saison umgesetzt werden kann, scheint wegen der Olympischen Spiele fraglich, da das Straßenrennen in Tokio nur sechs Tage nach der letzten Etappe der Tour stattfindet, so dass nur wenig Zeit bleiben würde, den Jetlag in Ostasien zu verarbeiten.
Außerdem hat Carapaz in seinem Team auch große Konkurrenz durch die Toursieger Egan Bernal (2019), Geraint Thomas (2018) und möglicherweise auch der aktuelle Giro-Sieger Tao Geoghegan Hart, der aber seinen auslaufenden Vertrag bei Ineos Grenadiers noch nicht verlängert hat.
Daran, dass er bei den Briten bleibt, ließ Carapaz nach dem ersten Jahr seines bis Ende 2022 gültigen Vertrags, keine Zweifel. "Es war eine spektakuläre Saison, weil ich mich schnell angepasst habe. Es fühlt sich an, als wäre ich seit fünf Jahren im Team. Ich weiß nicht, wie es von außenaussieht, aber ich fühle mich dort bereits wie ein Veteran", erklärte er.
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