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22.11.2020 | (rsn) – Joel Suter (Bingoal – Wallonie Bruxelles) kann auf eine gelungene erste Profisaison zurückblicken, auch wenn er dabei wegen der Corona-Unterbrechung insgesamt nur auf 33 Renntage kam. Der 22-jährige Schweizer überzeugte vor allem nach dem Re-Start ab Juli mit einigen Spitzenplatzierungen bei kleineren Rennen.
Zunächst beeindruckte Suter als Zweiter der Schweizer U23-Zeitfahrmeisterschaften und hätte sich in Belp um ein Haar sogar das Meistertrikot geschnappt. Auf dem 20 Kilometer langen Kurs musste er sich Alexandre Balmer (Equipe Continentale Groupama - FDJ) um gerade mal eine Sekunde geschlagen geben.
Aber auch auf internationale Ebene wusste Suter zu überzeugen. Dem verheißungsvollen 18. Platz bei Dwars door het Hageland (1.Pro) ließ er bei der Tour du Limousin (2.1) in Frankreich gleich drei Top-Ten-Ergebnisse folgen. Zunächst wurde Suter Neunter des Auftakts und schaffte danach sogar als Zweiter der 2. Etappe und Dritter des Schlussstücks zwei Podiumsresultate.
Als Lohn für seine Leistungen wurde der Neo-Profi im Herbst noch für insgesamt drei WorldTour-Rennen nominiert. Nach der BinckBank-Tour, die er vorzeitig beenden musste, stand Suter auch bei der Flandern-Rundfahrt am Start, bei der er als Debütant nach 243 Kilometern auf Rang 110 das Ziel in Oudenaarde erreichte - übrigens eine Position vor dem ehemaligen Sieger Nike Terpstra, der 111. und damit letzter der 104. Ronde wurde.
In seiner zweiten Saison beim belgischen Zweitdivisionär Bingoal – Wallonie Bruxelles geht es für Suter darum, das gelungene Jahr 2020 zu bestätigen oder sogar noch zu übertreffen.
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