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19.12.2020 | (rsn) - Jakob Fuglsang würde sich in Zukunft gerne von dem Kampf um die Gesamtwertung bei den drei großen Landesrundfahrten verabschieden. Das erklärte der Däne vom Team Astana gegenüber dem dänischen Sender TV2. "Wenn es nach mir ginge, würde ich bei den Grand Tours nicht mehr aufs Klassement fahren", sagte Fuglsang da.
"Natürlich wäre ein Podestplatz großartig. Aber alles darunter ist nicht mehr so interessant. Ich weiß, dass ich beim Giro oder der Tour Sechster werden kann, aber fürs Podium müsste ich absolut bei 100 Prozent sein und bräuchte auch ein stärkeres Team. Die Mannschaften, die dort um Gesamtsiege kämpfen, sind voll darauf vorbereitet, an allen Fronten stark - vielleicht momentan etwas stärker als Astana."
Deshalb wolle der 35-Jährige seinen Fokus in Zukunft auf die Ardennen-Klassiker sowie die Jagd nach Etappensiegen bei Rundfahrten und im kommenden Sommer auf die Olympischen Spiele legen - auch die Flandern-Rundfahrt könne nochmal ein Thema für ihn werden, meinte er.
Das alles sagte Fuglsang allerdings unter Vorbehalt. Denn mit seinem Team sei das noch nicht endgültig besprochen. Und da Miguel Angel Lopez als Rundfahrtkapitän Astana in Richtung Movistar verlassen hat, könnte die Teamleitung den Dänen möglicherweise trotzdem mit dem Ziel Gesamtklassement in eine Rundfahrt schicken.
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