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02.02.2021 | (rsn) - Endlich Saisonauftakt: Nach den Absagen von Mallorca Challenge und Valencia-Rundfahrt beginnt auch für einige der Asse von Bora - hansgrohe am Mittwoch mit dem Etoile de Bessèges die Saison 2021. Die Österreicher Felix Großschartner, Lukas Pöstlberger und Patrick Gamper stehen in Südfrankreich genauso am Start des fünftägigen Etappenrennens, wie das für Valencia eingeplante Duo Pascal Ackermann und Nils Politt. Die Plätze sechs und sieben im Bora-Kader besetzen die Neuzugänge Jordi Meeus und Frederik Wandahl.
Für Ackermann stellt die Rundfahrt mit zwei flachen Zielankünften und zwei weiteren eher flachen Etappen, deren Schlusskilometer aber mit rund sechs Prozent ansteigt, einerseits die Chance dar, einen frühen ersten Saisonsieg zu feiern. Andererseits will der 27-Jährige aber auch testen, wie nach den Ausfällen von Rüdiger Selig und Andreas Schillinger das Zusammenspiel mit Meeus als Anfahrer funktioniert.
Politt und Pöstlberger bereiten sich gleichzeitig in Frankreich auf die Frühjahrsklassiker vor, wobei der Österreicher gegenüber radsport-news.com erklärte: "Die Form ist eigentlich schon richtig gut und ich will mir den Feinschliff fürs Opening Weekend holen. Ursprünglich war geplant, dass ich freie Fahrt habe, aber da jetzt Acki auch hier fährt, werden wir natürlich alles auf Sprint fahren - auch um zu sehen, wie das Leadout funktioniert."
Tagessieg für Ackermann, Klassement für Politt und Großschartner?
Durch das elf Kilometer lange Einzelzeitfahren am Schlusstag sieht Pöstlberger aber Politt auch für die Gesamtwertung als interessanten Mann. "Die wird ja wahrscheinlich über das Zeitfahren entschieden", so Pöstlberger. Dass der Kampf gegen die Uhr mit einer 2,5 Kilometer langen 6-Prozent-Rampe endet, dürfte Politt jedoch weniger gefallen.
Das kommt eher Großschartner entgegen. Der 27-jährige Gesamtneunte der Vuelta a Espana sieht außerdem auch die Etappen 1 und 4 in seiner Reichweite. "Die liegen mir gut", meinte er gegenüber radsport-news.com, fügte aber auch hinzu: "Man muss sie sich vor Ort anschauen, wie es in echt aussieht - ob es schwer genug ist, damit die Sprinter abgehängt werden. Ich werde auf jeden Fall schauen, was so geht. Aber stressen will ich mich nicht."
Großschartner ist durch die Vuelta bis zum 8. November Rennen gefahren und hatte eine entsprechend kurze und späte Saisonpause. Deshalb sei er auch noch nicht auf dem Niveau, auf dem er normalerweise Anfang Februar wäre, erklärte er.
"Acki hat gute Chancen im Sprint und Nils und ich werden es sicher auf Gesamt probieren, aber ohne Druck. Da ich letztes Jahr so lange gefahren bin, will ich es jetzt aber eher noch locker angehen lassen. Ich habe noch nicht so viel trainiert, wie in den letzten Jahren um diese Zeit", fasste er die Ausgangssituation für Bora - hansgrohe vor dem Etoile de Bessèges zusammen.
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