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01.03.2021 | (rsn) - Nach seinem WM-Debüt in Oostende erklärte Heinrich Haussler (Bahrain Victorious), welche Vorteile er sich von seinen Cross-Einsätzen im Winter für das Frühjahr verspreche. “Cross ist die perfekte Vorbereitung, damit kommt man besser durch den Winter. Man arbeitet gezielt und man hat auch die Intensitäten“, sagte der Freiburger nach dem Weltmeisterschaftsrennen, das er auf Rang 36 beendete, zu radsport-news.com und fügte mit Blick auf das belgische Eröffnungswochenende an: “Dann werde ich sicher vorn dabei sein beim Omloop Het Nieuwsblad und Kuurne-Brüssel-Kuurne.“
Zum Klassikerauftakt ließ der Freiburger zwei Tage nach seinem 37. Geburtstag seinen Worten beeindruckende Taten folgen. Beim 201 Kilometer langen Omloop sprintete Haussler nach einer formidablen Vorstellung auf den vierten Platz. Es war sein wichtigstes Ergebnis seit 2016, als er Siebter bei Mailand - Sanremo und kurz darauf Sechster bei Paris-Roubaix geworden war.
“Es war ein hartes Rennen. Schließlich bin ich 37 Jahre alt und dass ich Vierter geworden bin, ist ein großartiges Resultat für mich. Ich liebe diese Rennen und ich habe in diesem Winter so hart gearbeitet, um so gut zu sein. Dass ich dieses Ergebnis eingefahren habe, zeigt, dass mein Winter gut war“, sagte Haussler, der im Herbst an Corona erkrankt war und zehn Tage das Bett hüten musste. “Danach habe ich mich noch drei oder vier Wochen einfach scheiße gefühlt. Ich hatte überhaupt keine Energie“, sagte er Anfang Februar zu cyclingnews.
Wie er am Wochenende bewies, erholte er sich aber wieder vollständig von der Erkrankung. Zudem kam ihm der Rennverlauf entgegen, der bei trockenen Wetterbedingungen für einen Klassiker ungewöhnlich war. “Wegen des Gegenwinds war es ein untypisches Rennen. Schon 50 oder 60 Kilometer vor dem Ziel dachte ich, dass es einen Sprint geben könnte. Es war kalt und hektisch, es gab viele Stürze und wir haben schon viele Jungs früh im Rennen verloren, aber wir wollten unbedingt ein gutes Resultat und irgendwie habe ich es geschafft, mich vorne zu halten“, sagte Haussler, der sich im Sprint der rund 40 Fahrer starken Gruppe nur Davide Ballerini (Deceuninck - Quick-Step), Jake Stewart (Groupama - FDJ) und Sep Vanmarcke (Israel Start-Up Nation) geschlagen geben musste.
Und nur 24 Stunden später präsentierte sich der Australier erneut in bester Verfassung und stellte sich bei Kuurne-Brüssel-Kuurne in den Dienst seines Teamkollegen Sonny Colbrelli, der Sechster wurde. Haussler selbst ließ auf der Zielgeraden in Kuurne ausrollen und belegte mit 13 Sekunden Rückstand Platz 32.
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