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23.03.2021 | (rsn) - Nach Eschborn-Frankfurt fällt mit Rund um Köln auch des zweite deutsche Traditionsrennen der wieder aufflammenden Corona-Pandemie zum Opfer. "Wir haben lange gehofft, Rund um Köln durchführen zu können. In echt, in Köln, durch das Bergische Land“, schreibt der Veranstalter in seiner Absage.
"Unser Optimismus war begründet mit fallenden Inzidenzen und einer zügig voranschreitenden Impfkampagne. Aber Ihr bekommt es ja selber mit: Die Corona-Mutationen sorgen wieder für steigende Zahlen, und das Impfen bleibt leider weit hinter den Erwartungen zurück. Auch die Behörden tun sich schwer, weiter als vier Wochen zu planen. Das sind keine guten Voraussetzungen, um eine Sportgroßveranstaltung zu planen. Deshalb müssen wir Rund um Köln und die Jedermann-Rennen schweren Herzens absagen“, begründen die Kölner, warum sie keine Chance sehen, das schon im letzten Jahr dem Virus zum Opfer gefallene Rennen durchzuführen.
An eine Verlegung ist auch diesmal nicht gedacht: "Bedingt durch diese schlechten Perspektiven sagen wir jetzt für 2021 ab. So haben alle Planungssicherheit, auch wenn wir uns das alle wahrlich anders vorgestellt haben. Wir werden auch nicht in den Herbst verschieben, um dann parallel mit zahlreichen anderen Rennen stattzufinden.“
Als "Ersatz“ wollen die Organisatoren einen "Virtual Velodom" anbieten. Unter dem Motto "Gemeinsam seit 1908!“ sollen Interessierte ihr persönliches Velo 30, Velodom 70 oder 125 fahren, tracken und virtuell mit von der Partie sein können. Wie der "Virtual Velodom" im Detail aussieht, soll in Kürze auf der Website verraten werden.
Alle Jedermänner sollen am Freitag eine E-Mail erhalten, in der die Rückzahlung des Startgeldes erklärt wird.
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