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14.04.2021 | (rsn) - Ich melde mich diesmal aus Kemer im Südwesten der Türkei. Hier endete heute die 4. Etappe der Tour of Turkey. Der Blick aus dem Fenster heute früh gab jeden Grund zur Motivation. Keine Wolke am Himmel und 20 Grad in der Sonne. Kein Halstuch, keine Jacke, keine Handschuhe. Es roch nach Sommer.
Knapp 184 Kilometer führte die Strecke entlang der Mittelmeerküste von Antalya nach Kemer Richtung Westen. Unser Plan war heute etwas anders. Aufgrund des leichten Profils schielten wir auf die Gruppe. Den selben Plan hatten aber viele andere Teams. Und so dauerte es eine knappe Dreiviertelstunde, bis die Gruppe stand. Michel, Per und ich versuchten hier und dort mitzuspringen, allerdings nicht selbst auf Biegen und Brechen wegzufahren, da wir Lars im Sprintfinale platzieren und zudem nicht alle Körner vor der Bergankunft morgen auf die Strafe werfen wollten.
Der restliche Tag verlief zwar relativ entspannt, jedoch hektischer als erwartet. Gerade zum Ende wurde es aufgrund des Windes einige Male schnell. Auf den letzten 20 Kilometer wurde der Himmel dann urplötzlich richtig schwarz. Doch bis auf ein paar Tropfen blieb es glücklicherweise trocken. Auf einer breiten Schnellstraße rollte das Feld Richtung Ziel.
Wir fanden uns zusammen und versuchten Lars (Kulbe), wie die Tage zuvor möglichst nah an den Zielbogen zu bringen. Am Ende sprintete er auf einen starken siebten Platz. Per wurde als letzter Mann für Lars noch 17., trotz eines Sturzes, der knapp 200 Meter vor dem Ziel die komplette Straße versperrte.
Nachdem es bisher jeden Tag mit Highspeed und fast kriminell im Finale zuging, krachte es heute gewaltig. Johannes Adamietz kam mit ein paar leichten Kratzern noch am schlechtesten aus dem Team davon – zum Glück.
Morgen geht es dann in die Berge, und zwar richtig. Drei schwere Steigungen warten. Die letzten beide auf den letzten 80 Kilometern. Schließlich geht es hoch zur Bergankunft ins Dorf Elmali auf 1800 Metern. Das wird kernig.
Bis Morgen
Euer Jon
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