--> -->
27.04.2021 | (rsn) - Nicht der viermalige Zeitfahrweltmeister Tony Martin war im Prolog zur Tour de Romandie bester Starter von Jumbo - Visma. Vielmehr überraschte Kletterspezialist Sepp Kuss im vier Kilometer langen Zeitfahren von Oron als Dreizehnter mit 16 Sekunden Rückstand auf den souveränen Tagessieger Dennis Rohan (Ineos Grenadiers). Der US-Amerikaner war vier Sekunden schneller als Teamkollege Martin und lag sogar deren acht vor Steven Kruijswijk, dem zweiten Klassementfahrer von Jumbo -Visma bei der sechstägigen Rundfahrt durch die französischsprachige Schweiz.
"Ich habe mich selbst überrascht", sagte der 26-jährige Kuss, dem wohl auch der mit sieben Prozent ansteigende Schlusskilometer besonders lag. Allerdings betonte der Zwölfte der Katalonien-Rundfahrt auch, das dieses Resultat nicht von ungefähr gekommen sei: "Ich habe hart an meinem Zeitfahren gearbeitet.“
Sein Sportdirektor Jan Boven sah das Ergebnis ebenfalls als Lohn für die geleistete Arbeit in der Vorbereitung: “Sepp ist hier sein bisher bestes Zeitfahren gefahren. Wir haben in letzter Zeit auch viel dafür trainiert und das zahlt sich jetzt aus.“ Der Niederländer lobte aber auch die Vorstellung des 33-jährigen Kruijswijk, der in Oron 24 Sekunden hinter Dennis Rang 33 belegte. “Er hat ein großartiges Zeitfahren absolviert“, lobte er den Routinier.
Obwohl Ineos Grenadiers nach dem Prolog mit drei Fahrern die Spitze der Gesamtwertung anführt - die allesamt auch in den Bergen zu den Stärksten des Romandie-Pelotons zählen dürften - zeigte sich Boven mit Blick auf die folgenden Etappen zuversichtlich: “Wir konzentrieren uns auf unser eigenes Rennen und werden einen täglichen Plan erstellen, um hier eine gutes Resultat zu erreichen“, kündigte er an.
Mit Kuss und Kruijswijk kann Jumbo - Visma dem Ineos-Trio zumindest zwei herausragende Kletterer entgegensetzen, die sich in den Bergen mit Attacken abwechseln könnten. "Dieses Ergebnis gibt Selbstvertrauen für den Rest der Woche und das nächste Zeitfahren. Ich freue mich auf die bevorstehenden Bergetappen, auf denen die Unterschiede gemacht werden“, sagte Kuss.
(rsn) - Vom Podium war Wilco Kelderman bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Tour de Romandie ein ganzes Stück entfernt, doch mit Rang zehn der Gesamtwertung zogen der Niederländer und sein Team Bor
(rsn) - Die Tour de Romandie 2021 ist mit dem Gesamtsieg von Geraint Thomas (Ineos Grenadiers) gerade erst zu Ende gegangen, aber die Organisatoren arbeiten bereits mit Hochdruck am Etappenplan der ko
(rsn) - Remi Cavagna (Deceuninck - Quick-Step) hat sich in Fribourg zum Abschluss der Tour de Romandie den Sieg im Zeitfahren geholt. Der Französische Zeitfahrmeister benötigte für den 16,2 Kilomet
(rsn) - Rémi Cavagna hat den Abschluss der Tour de Romandie für sich entschieden. Der Franzose war im Zeitfahren in Fribourg über 16,2 Kilometer sechs Sekunden schneller als Stefan Bissegger (EF Ed
(rsn) - Geraint Thomas (Ineos Grenadiers) hat sich als Dritter des abschließenden Zeitfahrens der Tour de Romandie den Gesamtsieg gesichert. Der Brite war auf dem 16,2 Kilometer langen Kurs rund um F
(rsn) - Im abschließenden Einzelzeitfahren von Fribourg fällt heute die Entscheidung im Kampf um den Gesamtsieg. Der Schweizer Claudio Imhof (Nationalteam) geht um 12.17 Uhr als erster der noch 124
(rsn) - Es war nominell der Transfer des Winters. Chris Froome, viermaliger Tour-de-France-Sieger, wechselte von Ineos Grenadiers zu Israel Start-Up Nation, um dort als der bestbezahlte Radprofi des P
(rsn) - Die letzten Meter der Königsetappe der Tour de Romandie wollte Geraint Thomas (Ineos Grenadiers) am liebsten aus seinem Gedächtnis tilgen. Als der Brite auf mehr als 2.000 Metern Höhe im Sp
(rsn) - Die Radsportsaison 2021 ist trotz der Corona-Pandemie in vollem Gang. Wir liefern Ihnen zu Beginn jeder Woche eine Aufstellung über die Einsätze der Profis aus Deutschland, Österreich, der
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichti
(rsn) - Als Zehnter der Königsetappe der Tour de Romandie lag Thymen Arensman (DSM) nicht nur vor bekannten Namen wie Wilco Kelderman (Bora - hansgrohe), Sepp Kuss und Steven Kruijswijk (beide Jumbo
(rsn) - Wegen eines Sturzes kurz vor der Ziellinie hat Geraint Thomas (Ineos Grenadiers) den Sieg auf der Königsetappe der Tour de Romandie verpasst. Der Waliser war im Zielsprint gegen Michael Woods
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)
(rsn) – Über Jahrzehnte hin unter dem Namen Rund um den Henninger Turm bekannt, wurde der hessische Frühjahrsklassiker nach dem Rückzug des Sponsors zum 1. Mai 2009 zunächst in Eschborn Frankfur