--> -->
19.06.2021 | (rsn) - Von Freitag bis Sonntag finden in dieser Woche weltweit die Straßenrennen der Nationalen Meisterschaften statt. In dieser Meldung liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der Männer der wichtigsten Radsportnationen.
Kasachstan
Drei Tage nach Silber im Zeitfahren sicherte sich Yevgeniy Fedorov (Astana – Premier Tech) den nationalen Meistertitel auf der Straße. In Petropavlovsk verwies der Neoprofi gleich drei Teamkollegen auf die weiteren Plätze. Yevgeniy Gidich und Artyom Zakharov gewannen Silber und Bronze.
Israel
Nachdem er letzten Samstag bereits Silber im Zeitfahren gewann, entschied Vladislav Logionov das Straßenrennen in Beit Guvrin für sich. Damit hat Israel Start-Up Nation erstmals seit der Entstehung des Teams 2017 nicht den nationalen Meister in seinen Reihen. Bester Fahrer der WorldTour-Formation war Itamar Einhorn 1:55 Minuten hinter dem Sieger auf Rang drei. Saned Abu-Fares vom Development-Teil der Mannschaft fuhr zeitgleich mit dem Titelträger zur Silbermedaille.
Ecuador
(rsn) - Jonathan Caicedo oder Sergio Higuita? Die Frage stellten sich Kommentatoren und Zuschauer in dieser Saison oft. Denn die Trikots der Meister aus Ecuador und Kolumbien, die zudem beide für beide EF Education – Nippo fahren, waren nur schwer zu unterscheiden. Jefferson Cepeda (Androni Giocattoli – Sidermec) löste Caicedo am Freitag in Yahuarcocha als ecuadorianischen Meister auf der Straße ab und sorgt damit für etwas Entlastung beim Publikum, denn zumindest kommen die Meister der beiden Länder nun nicht mehr aus einem Team. Der 23-jährige Cepeda, der vor dem Giro d’Italia als Gesamtvierter der Tour of the Alps überzeugte, dann allerdings bei der ersten Grand Tour des Jahres über drei Wochen unsichtbar blieb, setzte sich gegen die Routiniers Byron Guama und Jorge Montenegro durch und feierte seinen ersten Titelgewinn bei der Elite.
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gehört einmal mehr zu den Top-Stars, die bei der Tour de France an den Start gehen. Wirklich in Erscheinung treten konnte er in den letzten dre
(rsn) – Nikias Arndt (Bahrain Victorious) wird am Samstag in Lille zwar nicht am Start der Tour de France stehen, doch einige Tage vor der Frankreich-Rundfahrt gibt es dennoch gute Neuigkeiten vom 3
(rsn) - Die ASO wird auch bei der kommenden Tour de France die 3-Kilometer-Regel auf weitere ausgewählte Etappen ausdehnen. Dann werden die Fahrer bereits vier oder sogar fünf Kilometer vor dem Ziel
(rsn) – Nachdem sich erst wieder kürzlich einige Radprofis zu mangelnden Sicherheitsvorkehrungen beim erstmals ausgetragenen Copenhagen Sprint (1.UWT/1.WWT) kritisch geäußert hatten, dürfte eine
(rsn) - Mit der Kreuzfahrtreederei MSC Cruises, einem der weltweit größten Anbieter für Vergnügungsreisen auf dem Meer, steigt kurz vor dem Start der Tour de France ein weiterer potenter Geldgeber
(rsn) – Was haben der Reifenhersteller Michelin, der Anbieter von Pferdewetten PMU, Mineralölkonzern BP oder Autohersteller Skoda gemeinsam? All die international tätigen Konzerne waren (oder sind
(rsn) – Mit 29 Fahrern stellen die Belgier bei der am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France nach den heimischen Profis das zweigrößte Kontingent. Alle Augen sind dabei natürlich auf Do