--> -->
07.08.2021 | (rsn) - Bereits im Mai gab es Gerüchte, dass sich Pascal Ackermann nach fünf Jahren bei Bora - hansgrohe dem UAE Team Emirates um Toursieger Tadej Pogacar anschließen würde. Knapp drei Monate später erfolgte nun die Bestätigung. Wie Ackermanns neuer Arbeitgeber am Samstag mitteilte, unterschrieb der Südpfälzer einen Zweijahresvertrag.
Nachdem sich Ackermann und Bora-Teamchef Ralph Denk nicht auf eine Fortsetzung des gemeinsamen Weges einigen konnten - Ackermann strebte vor allem nach seiner Nicht-Berücksichtigung enttäuscht einen Tapetenwechsel an - will der 27-Jährige nun im neuen Umfeld wieder in die Erfolgsspur zurückkehren. Denn die ersten sechs Monate des Jahres war Ackermann ohne Sieg geblieben, erst im Juli gelangen ihm bei kleineren Rennen fünf Erfolge.
"Ich freue mich schon sehr, im nächsten Jahr das Trikot von UAE zu tragen. Das wird ein besonderer Schritt in meiner noch jungen Karriere sein. Das Team, zu dem ich zählen werde, ist einzigartig im Radsport. Entsprechend danke ich jedem, der mir diesen Schritt ermöglicht hat", so Ackermann.
Dieser wird bei seinem neuen Team einerseits einen neuen Sprintzug brauchen. Denn weder Rüdiger Selig (zu Lotto - Soudal) nach Andreas Schillinger (Karriereende) und nach Informationen von radsport-news.com auch Michael Schwarzmann (Ziel unbekannt) werden ab 2022 nicht mehr an Ackermanns Seite sein. Dafür aber wird Landsmann Felix Groß im kommenden Jahr an der Seite des Südpfälzers fahren.
Neue Facetten und Teamplayer bei den großen Rennen
Zum anderen wird sich Ackermann vor allem bei den großen Rennen wohl darauf einstellen müssen, auch für andere im Team arbeiten zu müssen. Für ihn aber laut Presseaussendung kein Problem. "Ich war immer schon ein Teamplayer und werde mich sicherlich auch in den Dienst von Teamkollegen stellen, wenn es die Situation erfordert", stellte Ackermann klar.
Vor allem aber wird es darum gehen, in den Sprints für Erfolge zu sorgen. Dabei könnte Ackermann in seinem neuen Umfeld den Weg zu einem hügelfesten Sprinter weitergehen. "Ich bin überzeugt, dass ich mich als Fahrer weiterentwickeln und neue Facetten von mir zeigen werde", so Ackermann.
Teamchef Mauro Gianetti bezeichnete seinen Neuzugang als "extrem talentierten Fahrer". Entsprechend erhofft sich der Schweizer auch einiges von dieser Verpflichtung. "Wir wissen, dass er zu großartigen Dingen in der Lage ist und wir freuen uns schon gemeinsam mit ihm auf viele gemeinsame Erfolge hinzuarbeiten", meinte Gianetti
(rsn) - Mark Cavendish wird auch im kommenden Jahr noch dem Profi-Peloton angehören – jedenfalls wenn es nach dem Briten geht. Wie das belgisch-niederländische Portal Wielerflits aus mehreren Quel
(rsn) – Einen großen Namen hat er im Radsport bereits, doch das ist eher Zufall: Der Schwede Nils Van der Poel – weder verwandt noch verschwägert mit Adrie, Mathieu oder David van der Poel – k
(rsn) – Fast alle Radprofis der ersten Division haben für die Saison 2022 Planungssicherheit, der Transfermarkt hat längst wieder einen Gang runtergeschaltet. Doch nicht bei allen WorldTour-Fahre
(rsn) - Die Geschichte des Qhubeka-Profiteams ist mit der Auflösung des Rennstalls an ihr vorläufiges Ende gelangt. Doch Gründer und Manager Douglas Ryder bleibt dem Radsport treu und schickt in de
(rsn) - Davide Rebellin steht vor seiner 30. Profisaison, die der mittlerweile 50 Jahre alte Italiener für das italienische Kontinental-Team Work Service Vitalcare Vega bestreiten wird. Ende des Jahr
(rsn) - Gemeinsam mit seinem Landsmann Biniam Ghirmay (Intermarché - Wanty - Gobert) zählt der Eritreer Henok Mulubhran zu den talentiertesten Fahrern des afrikanischen Kontinents. Folgerichtig hatt
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des (Profi)-Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder
(rsn) - Nachdem er von seinem UAE Team Emirates keinen Vertrag über 2021 hinaus erhalten hat, wird Maximiliano Richeze wahrscheinlich seine Karriere beenden. Das kündigte der 38-jährige Argentinier
(rsn) - Nach insgesamt fünf Jahren beim belgischen Team Alpecin - Fenix, das bis Ende 2019 unter dem Namen Corendon - Circus unterwegs war, wird Marcel Meisen seine Karriere im Trikot des deutschen S
(rsn) – Mit seinen beiden Parforceritten beim Critérium du Dauphiné sorgte Mark Padun (Bahrain Victorious) für Schlagzeilen im Vorfeld der Tour de France. Viele bezweifelten die Leistungen des 25
(rsn) - Nach seiner vorzeitigen Vertragsverlängerung mit Jumbo - Visma bis Ende 2025 steht Primoz Roglic vor vier weiteren Jahren beim niederländischen Rennstall, für den er seit 2016 nicht weniger
(rsn) – Während in den vergangenen Jahren zahlreiche Fahrer das Team DSM wegen Differenzen über die Arbeitsweise des Rennstalls verlassen haben, ist Chris Hamilton damit ausgesprochen zufrieden un
(rsn) – Oscar Riesebeek (Alpecin – Deceuninck) wurde nach zwei gelben Karten während der Baloise Belgium Tour (2.Pro) disqualifiziert und für die folgenden sieben Tage gesperrt. Der Niederländ
(rsn) - Obwohl die 88. Tour de Suisse in einem Einzelzeitfahren sozusagen Mann gegen Mann entschieden wurde, war es bei den Mannschaften eine Konstellation David gegen Goliath: Joao Almeida (UAE –
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg bei der Belgium Tour (2.Pro) hat Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) gezeigt, dass er bereit für die am 5. Juli in Lille beginnende Tour de France ist. Der Euro
(rsn – Nach zweimonatiger Rennpause hat sich Mattias Skjelmose (Lidl – Trek) mit einem Sieg zurückgemeldet. Der 24-jährige Däne, der zuletzt wegen eines Magen-Darm-Infekts weder das Critérium
(rsn) – Luke Tuckwell (Red Bull - Bora - hansgrohe Rookies) hat nach einem spannenden Kampf beim 48. Giro Next Gen (2.2U) am letzten Tag das Rosa Trikot doch noch abgeben müssen. Der 21-jährige Au
(rsn) - Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) hat 8. Etappe und die 88. Tour de Suisse (2.UWT) gewonnen. Im Bergzeitfahren von Beckenried nach Stockhütte war der Portugiese am Schlusstag nach 10,1
(rsn) – Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) hat mit seinem dritten Etappensieg die 88. Ausgabe der Tour de Suisse für sich entschieden. Der 26-jährige Portugiese setzte sich im abschließenden
(rsn) – Zwei Tage nach seinem Sieg auf der 6. Etappe der Tour de Suisse hat Jordi Meeus (Red Bull – Bora – hansgrohe) in Dänemark die Premiere des Copenhagen Sprint (1.UWT) für sich entschiede
(rsn) – Jordi Meeus hat seinem Team Red Bull – Bora – hansgrohe den ersten Saisonsieg in einem Eintagesrennen beschert. Der sich derzeit in Topform präsentierende Belgier entschied in Dänemark
(rsn) - Martin Vidaurre (Specialized) hat beim Mountainbike-Weltcup in Val di Sole für den ersten chilenischen Weltcupsieg im Mountainbike gesorgt. Der 25-Jährige erhöhte zwei Runden vor Schluss da
(rsn) – Vor zweieinhalb Jahren gewann Puck Pieterse (Fenix – Deceuninck) den Cyclcross-Weltcup in Val di Sole. Nach ihrem gestrigen Sieg im Short Track am selben Ort legte die Niederländerin am S
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr