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22.08.2021 | (rsn) – Es sollte die Revanche für das missglückte Olympische Mountainbikerennen werden, bei dem Mathieu van der Poel (Alpecin – Fenix) bereits in der ersten Runde aufgrund einer fehlenden Hilfsplanke schwer stürzte - das Rennen musste er später aufgeben, genau wie den Traum vom Olympia-Gold. Wegen anhaltender Rückenprobleme musste der Niederländer jetzt aber auch noch die Mountainbike-Weltmeisterschaft absagen.
Ab dem 25. August finden im italienischen Val di Sole die Welt-Titelkämpfe statt - ohne den vierfachen Cross-Weltmeister. “Mathieu hat die letzten Wochen Probleme mit einer Rückenverletzung“, hieß es in einer Presseerklärung seiner Mannschaft, “Die Situation wird besser, aber die Mountainbike-WM in Val di Sole kommt zu früh.“ Damit fehlt dort neben dem Olympiasieger Tom Pidcock (Ineos Grenadiers), der zurzeit bei der Vuelta a Espana unterwegs ist, auch der zweite große Straßenstar.
Bondscoach Gerben de Knegt, der nicht nur für das Mountainbike-, sondern auch für das Cylocrossteam der Niederlande zuständig ist, zeigte Verständnis. “Natürlich hätten wir mit Mathieu in Topform einen Medaillenkandidaten gehabt, aber mit Blick auf unsere Ambitionen in der nahen Zukunft ist es vernünftig, jetzt nichts zu erzwingen”, spielte der 45-Jährige auf der Seite des niederländischen Radsportbundes KNWU auf die Querfeldeinsaison an.
Trotz seiner Absage für die Mountainbike-WM wird van der Poel in den nächsten Wochen nicht stillsitzen. "Seine Absicht ist es, sich jetzt auf den nächsten Teil der Saison vorzubereiten. Dazu gehört Paris-Roubaix, für das er sich bei der Benelux Tour, wo er Titelverteidiger ist, vorbereiten will", heißt es in der Alpecin-Pressemitteilung.
Die Benelux Tour beginnt am 30. August im niederländischen Surhuisterveen. Am 3. Oktober steht die wegen der Corona-Pandemie verschobene Hölle des Nordens auf dem Programm. Eine Woche davor findet das Eliterennen der Männer bei der Straßen-WM statt, bei dem van der Poel ebenfalls zu den Favoriten gehört.
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