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23.09.2021 | (rsn) - Erstmals in der Geschichte von Straßen-Weltmeisterschaften werden Titelkämpfe auf dem afrikanischen Kontinent ausgetragen. Die ruandische Hauptstadt Kigali erhielt den Zuschlag für das Jahr 2025 und setzte sich dabei gegen den zweiten Kandidaten Tanger (Marokko) durch. Der Radsportweltverband UCI hatte bereits vor einiger Zeit angekündigt, dass 2025 Weltmeisterschaften in Afrika ausgetragen würden. Nun gab der Radsportverband von Ruanda die Nachricht bekannt, eine offizielle Bestätigung der UCI liegt noch nicht vor.
Aufgrund seiner Radsport-Tradition galt Ruanda als Favorit. Seit 2001 wird die Ruanda-Rundfahrt ausgetragen, die seit 2009 auch internationale Teams in den ostafrikanischen Staat lockt, nachdem sich das Rennen von einem lokalen Event zu einer Rundfahrt der UCI-Kategorie entwickelt hatte. Die diesjährige Ausgabe gewann der Spanier Cristián Rodríguez (TotalEnergies) vor dem Kanadier James Piccoli (Israel Start-Up Nation).
Zudem brachte Ruanda in den vergangenen Jahren auch einige Profis wie Joseph Areruya (Delko) und den Ende 2017 zurückgetretenen Adrien Niyonshuti (Dimension Data) hervor.
Die Straßen-Weltmeisterschaften 2022 bis 2024 waren bereits an Wollongong (Australien), Glasgow (Schottland) und Zürich (Schweiz) vergeben worden.
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