Nach Widerstand gegen die Festnahme

Sagan nach Corona-Delikt von Gericht verurteilt

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Peter Sagan wurde von einem monegassischen Gericht zu einer Geldstrafe verurteilt. | Foto: Cor Vos

22.11.2021  |  (rsn) – Ein Gericht in Monaco hat Peter Sagan zu einer Geldstrafe im mittleren vierstelligen Bereich verurteilt. Der Slowake soll im April gegen eine Corona-Ausgangssperre verstoßen haben. Als die Polizei ihn und seinen Bruder Juraj in Gewahrsam nehmen wollte, wehrte er sich und verletzte dabei einen Polizisten an der Hand. Das berichtet die monegassische Zeitung Nice Matin.

Zum Zeitpunkt der Festnahme kurz nach Mittag soll Sagan betrunken gewesen sein, hieß es weiter. Laut seinen Anwälten habe sich der 31-Jährige heftig zur Wehr gesetzt, weil er befürchtete, zu einer Zwangsimpfung gebracht zu werden. Nach mehreren Stunden in Polizeigewahrsam soll Sagan keine Erinnerungen mehr an die Tat gehabt und sich bei den Beamten entschuldigt haben.

Bereits im Februar dieses Jahres war bekannt geworden, dass sich Sagan mit dem Coronavirus infiziert hatte.

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