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12.12.2021 | (rsn) - Auf Platz 14 landete Österreichs Cyclocross-Aushängeschild Nadja Heigl beim Weltcup in Val di Sole. Auf 1.200 Metern Höhe unterhalb des Passo Tonale wurde das spektakuläre Rennen auf einer Schneepiste ausgetragen. Und die Wienerin erwies sich als sehr winterfest und erzielte im stark besetzten Feld eine Topplatzierung.
"Es lief richtig gut, wirklich wirklich gut", strahlte die 25-Jährige im Zielraum, den sie 5:02 Minuten hinter der Siegerin Fem van Empel aus den Niederlanden erreichte. Von Beginn an erwischte Heigl, die 2018 die Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften in der Kategorie U23 errang, einen guten Rhythmus auf dem für viele Fahrerinnen ungewohnten Terrain.
Denn erstmals wurde ein Cross-Weltcup in einem Wintersportgebiet ausgetragen, tagelang beschneiten die Veranstalter sogar die Strecke, um Schneesicherheit zu garantieren. "Es hat viel Spaß gemacht und Dank meiner Technik konnte ich im Schnee viel Zeit gutmachen. Aber mit so einem Ergebnis hätte ich nie gerechnet", sagte Heigl, die ihr bestes Weltcupergebnis, einen 15. Platz 2019 in Bern, verbessern konnte.
"Solche Rennen können wir gerne öfters im Programm haben", grinste die Wienerin, die Geschmack an dem neuen Format gefunden hat. Denn der Radsportweltverband UCI möchte sich mit dem Querfeldeinsport in Richtung der Olympischen Winterspiele orientieren und hat dafür das für Mountainbike-Weltmeisterschaften bekannte Tal in Italien als Schauplatz für einen Testlauf ausgewählt.
Nadjas Bruder Philipp landete im Rennen der Männer, das der Belgier Wout Van Aert gewann, auf Rang 33. Nächste Woche wartet dann auf die querfeldeinbegeisterte Familie ein Heimrennen. In Oberösterreich steht mit dem Querfeldein Grand Prix UCI C2 im Pferdezentrum Stadl-Paura ein echtes Highlight im Programm. "Da freue ich mich besonders drauf, ehe es über Weihnachten wieder nach Belgien geht", erzählte Nadja Heigl abschließend.
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